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Netzwerk Zuhause sicher e. V.

Institution

Neue Partner für Einbruchschutz


22. Juli 2015, 16:07
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Als neue überregionale Partner begrüßt das Netzwerk „Zuhause sicher“ die Firmen Biffar, FensterArt und Idencom. Einbrüche verhindern – durch die Kommunikation der polizeilichen Empfehlungen zum Einbruchschutz und ihre Umsetzung mit geprüfter Sicherheitstechnik, dafür engagieren sich die Partner im Netzwerk „Zuhause sicher“.

Neue Partner für Einbruchschutz

Biffar aus Edenkoben stellt Haustüren und Fenster aus Aluminium sowie Wohnungseingangstüren her und ist auf der KPK-Herstellerliste für geprüfte und zertifizierte einbruchhemmende Türen mit Elementen der Widerstandsklassen RC-2-N bis WK-4 geführt.
FensterART mit Sitz in Werneuchen bei Berlin produziert Fenster und Türen aus Kunststoff und Aluminium, darunter geprüfte einbruchhemmende Fenster in den Widerstandsklassen RC-2-N und RC-2.
Die Idencom Germany GmbH, Berlin, ist im Bereich der biometrischen Identifikation tätig. Sie liefert mit ihrer Biokey-Technologie die systemische Voraussetzung für Tresor-Hochsicherheitsschlösser mit Fingerprint-System in den VdS-Schlossklassen 1 und 2 sowie für einbruchhemmende Schließsysteme von Haustüren in der VdS-Schlossklasse B.
Damit beteiligen sich am Netzwerk „Zuhause sicher“ drei weitere Unternehmen, mit deren Produkten Hausbesitzer und Mieter die polizeilichen Empfehlungen zum Einbruchschutz umsetzen können.

Gemeinsam mit Polizeibehörden bieten die Unternehmen im gemeinnützigen Netzwerk „Zuhause sicher“ Orientierung in der Vielzahl der Informationen zum Einbruchschutz an. So kann die Polizei anhand der bearbeiteten Einbruchdiebstähle Täterarbeitsweisen ermitteln und daraus wirksame Sicherungsmaßnahmen ableiten. Auf dieser Basis und anhand von DIN-Normen informieren die Beamten polizeilicher Beratungsstellen Eigentümer und Mieter zu sinnvoller Sicherheitstechnik. Handwerk und Industrie können mit ihren DIN-geprüften Produkten und fachgerechten Montagen anschließend bei der Verwirklichung der polizeilichen Ratschläge unterstützen. Wer alle gefährdeten Fenster und Türen abgesichert, Rauchmelder installiert, ein Telefon am Bett stehen und eine gut sichtbare Hausnummer angebracht hat, erhält auf Wunsch zum Abschluss die Präventionsplakette des Netzwerkes „Zuhause sicher“.

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