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Auslandspraktikum – für (fast) jede Branche


19. Oktober 2015, 10:08
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Immer mehr Unternehmen wollen heutzutage ihre Mitarbeiter auch international einsetzen und nehmen deshalb das Praxissemester im Ausland in ihre Anforderungsprofile bei Stellenneubesetzungen mit auf. Auslandserfahrung und zahlreich neu geknüpfte Kontakte sind entscheidende Vorteile bei der Jobsuche und der dabei stetig wachsenden Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt.

Auslandspraktikum – für (fast) jede Branche

Jeder ab 18 Jahren kann sich für ein Auslandspraktikum bewerben - egal ob Abiturient, Student, Azubi oder Diplomand. Die Stellenangebote sind so umfassend, dass für jeden Bewerber etwas zur Vermittlung vorhanden ist. Der Teilnehmer muss grundsätzlich keine speziellen Voraussetzungen mitbringen, d.h., es wird kein Eignungstest gemacht. Jedoch hat jeder Stellenanbieter bestimmte Anforderungen in Bezug auf Fach- und Sprachkenntnisse. Die Profile sind du den einzelnen Stellenbeschreibungen bei den Praktikumsangeboten zu finden. Art und Größe der Firma sind unwichtig, wenn der Praktikumsplatz zur Person und dem Berufswunsch passt.

Steigende Nachfragen gibt es beim Auslandsprogramm „Sprachkurs mit angeschlossenem Auslandspraktikum“. Hier sammelt der Teilnehmer gleichzeitig Sprach- und Berufserfahrung im Ausland. In einen einmonatigen Sprachkurs, der jeden Teilnehmer intensiv auf die Praxis vorbereitet, werden zum Beispiel Bewerbungsbriefe geschrieben und Vorstellungsgespräche in Rollenspielen geübt – in der jeweiligen Landessprache. Möglich ist auch, dass im Sprachkurs Wirtschaftsvokabular gelernt und in speziellen Kursen die eigene Aussprache verbessert wird. Und das alles in Klassen, die multikulturell zusammengestellt sind. Das garantiert viel Spaß, denn jede Nationalität hat so ihre eigenen speziellen Probleme. Eine Supervorbereitung für das angeschlossene Praktikum und die spätere Berufskarriere.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Auslandspraktikum?
•Eine Praktikumsstelle für den Sommer zu finden, ist schwieriger als eine für das Frühjahr oder den Herbst. Entsprechend sind die Vorlaufzeiten.
•Ein Auslandspraktikum nach dem Studium ist nur empfehlenswert, wenn realistische Perspektiven bestehen und man nicht als billige Arbeitskraft geholt wird.
•Die Zeit zwischen Bachelor und Master ist kompliziert, denn ohne Studentenstatus ist es in vielen Ländern schwierig, überhaupt ein Praktikum zu machen. Oftmals ist ein Praktikum wegen der Gesetzeslage nur als Bestandteil des Studiums oder einer Ausbildung realisierbar.
•Während des Studiums ist die Studienmitte der perfekte Zeitpunkt. Man hat schon ein gutes Grundwissen über das Fach und kann dann seine Auslandserfahrungen vorteilhaft für den Rest vom Studium noch nutzen.

Weitere Informationen und Tipps zum Auslandspraktikum: http://www.bildungsdoc-dresden.de/auslandsprogramme/auslandspraktikum

bildungsdoc® ist ein Infoportal u.a. für Bildung im Ausland. bildungsdoc® informiert neutral über Auslandsprogramme, stellt ausgewählte Auslandsangebote vor und berät kostenfrei zu Auslandsaufenthalten. bildungsdoc® erstellt Angebote und prüft, ob Förderprogramme zur Finanzierung des Auslandsaufenthalts genutzt werden können. In Dresden führt bildungsdoc® Info-Veranstaltungen zum Thema „Auslandsaufenthalte“ durch und es gibt eine Beratungsstelle für Schüler (sowie deren Eltern), die einen Auslandsaufenthalt während ihrer Schulzeit absolvieren wollen. Hier wird kostenfrei beraten und auf Wunsch Auslandsaufenthalte vermittelt.

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AP: Horst Rindfleisch
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