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(Bildungs-)Auslandsaufenthalte bleiben zu oft nur ein Traum


07. August 2012, 10:37
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Jeder zweite Traum von einem Auslandsaufenthalt scheitert an der Finanzierung und/oder am Willen, dieses Vorhaben auch wirklich zu realisieren. Fehlende Ausdauer bei der Vorbereitung und teilweise auch falsche ‚Berater‘ im eigenen Umfeld lassen den Traum oft sehr schnell platzen. Wie in vielen Dingen des Lebens führt auch hier Beharrlichkeit zum Ziel, denn Auslandserfahrung must have!

'Kannst du das denn überhaupt finanzieren? Also ich könnte mir das nicht leisten.' Sätze mit Neidfaktor, die viele Auslandsplaner kennen. So endet oft frühzeitig der Traum von einem Bildungsaufenthalt im Ausland, bevor er begann. Hat man sich erst einmal durchgerungen, die gewohnte Umgebung und den vertrauten Freundeskreis zu verlassen, kommen schon die ersten Zweifel. Ohne Moos nix los - …bye, bye Ausland.

Damit das Auslandsjahr oder der Auslandsaufenthalt für drei Monate kein allzu großes finanzielles Loch in den Geldbeutel reißt, sollte frühzeitig recherchiert werden. Zahlreiche Förderprogramme vom Staat und EU, aber auch von Stiftungen, Hochschulen und Verbänden unterstützen ‚Auslandshungrige‘ bei der Finanzierung ihrer Fernziele.

Das Problem offenbart sich aber schon beim Recherchieren im Internet. Es gibt viele unterschiedliche Förderprogramme zu den einzelnen Bildungsaufenthalten im Ausland. Doch welches Förderprogramm passt? Welche persönlichen Voraussetzungen müssen vorhanden sein? Welche Bewerbungsfristen gibt es bei der Beantragung und wo muss die Bewerbung eingereicht werden? Viele Fragen suchen nach Antworten.

Studenten gehen zum Akademischen Austauschamt ihrer Hochschule, um sich die Antworten zu holen. Aber wo holt sich der Schüler bzw. seine Eltern die dringend benötigten Antworten für die erste Schülersprachreise oder ein High School Year? Eltern können mit ihren Kindern Info-Abende von Bildungsanbietern besuchen und bekommen neben Programminformationen auch Hinweise zu Finanzierungsmöglichkeiten. Es ist aber schwierig, an solch einem Abend Vor- und Nachteile des Angebots zu erkennen. Es bleibt nur, mehrere Info-Abende zu besuchen, wenn die dafür benötigte Zeit vorhanden ist.

Die Lösung ist die persönliche Bildungsberatung. bildungsdoc baut ein Netzwerk für freie Bildungsberatung in Deutschland auf. Mithilfe des Bildungsberaters können Bildungsinteressierte einen eigenen Bildungsplan erstellen. Und der Bildungsberater sucht dafür die passenden Bildungsangebote, inklusive Finanzierung mit Fördermitteln heraus. Denn Bildungserfolg ist planbar – ab Schulbeginn!

Weitere Infos, Hinweise, Tipps, u.a. auch zu Auslandsaufenthalten: http://www.bildungsdoc.de

bildungsdoc ist Bildungsservice und Orientierungshilfe für Schulen, Eltern, Schüler, Azubis, Abiturienten, Studenten und Erwachsene. Sie alle finden hier einfach und schnell neutrale Informationen zu Bildungsthemen, Bildungsangeboten, Bildungsanbietern bzw. Bildungseinrichtungen. Zu allen Bildungsmaßnahmen werden auch passende Finanzierungsmöglichkeiten, inklusive Förderprogramme vorgestellt. Das können u.a. Zuschüsse (Geldgeschenke) und/oder zinsgünstige Darlehen sein. Neutrale Infos, Hinweise und Tipps gibt es für Auslandsaufenthalte, Schule, Studium, Berufsausbildung, Jobsuche und Weiterbildung.

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AP: Horst Rindfleisch
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