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Bildungspaket: Nachhilfe auch ohne Versetzungsgefahr erhalten


17. Oktober 2012, 22:53
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

(München) Das Bildungspaket wurde Anfang 2011 für Kinder einkommensschwacher Familien ins Leben gerufen, um Kindern die Chance auf einen besseren Schulabschluss zu bieten. Die Antragsstellung lief zu Beginn nur schleppend an, zumal Familien, die Anspruch auf diese Leistungen haben, nicht oder nur ungenügend über das Bildungspaket informiert wurden. So wissen immer noch viele potenzielle Antragsteller nicht, das Sie Anspruch auf diese Leistungen haben.
Bei Einführung des Bildungspakets wurden an die entsprechenden Behörden Rahmenbedingungen der einzelnen Ministerien herausgegeben. Die Behörden kämpften mit der Umsetzung der Vorgaben, da es keine entsprechenden Vorlagen wie Anträge und Schulbestätigungen gab, um eine reibungslose Bearbeitung zu ermöglichen. Weiterhin wissen die Lehrkräfte bis heute teilweise immer noch nicht, wie bei Bedarf eine Schulbestätigung vollständig und richtig ausgefüllt werden soll.

lern.de hat sich auf das Bildungspaket spezialisiert
„Seit Einführung des Bildungspakets hat sich lern.de auf Leistungen aus dem Bildungspaket spezialisiert“, erklärt Inhaber Sascha Jankovic. „Wir füllen für Familien die Anträge aus, stellen die entsprechenden Kontakte mit den Behörden her, nehmen Kontakt mit den Lehrkräften auf und erledigen somit das gesamte bürokratische Prozedere für die Familien. Unser mehrsprachiges Team ist darauf spezialisiert, auch Familien mit Migrationshintergrund entsprechende Informationen verständnisvoll aufzubereiten.“

Tipp: Mit dem sogenannten Bildungspaket unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales Familien mit niedrigem Einkommen; auch Nachhilfe fällt unter dieses Paket. Für Antragssteller bedeutet dass, dass sie unter Umständen auch bei der Bildungseinrichtung lern.de ( http://www.lern.de) für nur fünf Euro pro Termin Unterricht nehmen können.

Änderungen im Bildungspaket sind bundesweit geplant
„Die Antrags-Voraussetzungen des Bildungspakets sollen geändert werden“, erklärt der Inhaber von lern.de, Sascha Jankovic. „Momentan können Eltern, die Anspruch auf Leistungen aus dem Bildungspaket haben, Lernförderung erst beantragen, wenn das Kind versetzungsgefährdet ist. Wir haben diese Voraussetzungen bereits bei mehreren Ministerien bemängelt, zumal es bei Kindern in Abschlussklassen oft zu spät ist, die Lernförderung mit Erfolg durchzuführen“. Das Sozial- und Arbeitsministerium in Nordrhein-Westfalen reagiert als erstes Bundesland darauf und ändert die Voraussetzungen. Es kann demnach ab sofort Lernförderung beantrag werden, auch wenn das Kind nicht versetzungsgefährdet ist. Weiterhin soll die Lernförderung bei Grundschülern für eine bessere Schulformempfehlung genehmigt werden, was lern.de befürwortet.

Was macht den Unterschied?
Das Team von lern.de bietet seit 1999 erfolgreich Einzelnachhilfe zu günstigen Preisen an. Somit ist eine individuelle Förderung, speziell auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes zugeschnitten möglich und Erfolge schnell sichtbar. Das Team fördert durch die individuelle Betreuung Sozialkompetenz und steigert die Motivation, damit Schule und einzelne Fächer wieder Spaß machen. Die qualifizierten Nachhilfekräfte arbeiten nach den aktuellen Lehrplänen der einzelnen Schultypen und verwenden die Lehrbücher, die auch aus der Schule bekannt sind. Wissenslücken werden schnell geschlossen.

Zudem baut die Einrichtung auf Wunsch engen Kontakt mit den Schulen und Lehrern auf, die Eltern erhalten auf Wunsch regelmäßig einen Zwischenstand des Lernerfolges ihres Kindes. Weitere Informationen zur Münchner Bildungseinrichtung, die nun in Würzburg, Regensburg und mehreren anderen Städten Einzelnachhilfe anbietet, finden Sie unter http://www.lern.de .

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