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Neuer Impuls für nachhaltige Energieerzeugung. Niederlassung von „Watt & Wärme“ in Osnabrück eröffnet


05. Januar 2012, 09:29
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Osnabrück. Mit Beginn des Jahres 2012 widmet sich die neue Osnabrücker Niederlassung von „Watt & Wärme“ der dezentralen Energieversorgung von Gewerbebetrieben und Kommunen aus regenerativen Quellen. Niederlassungsleiter Thomas Honig besitzt vielfältige Erfahrungen aus mehreren Firmen in der Solarbranche und sieht gerade in dieser Region noch großen Bedarf für professionelle Photovoltaik-Lösungen. Zum Einen seien die Möglichkeiten für die Herstellung von Strom aus der Sonnenkraft rund um Osnabrück bei Weitem nicht ausgeschöpft; zum Anderen zwinge der Schutz des Klimas und der natürlichen Ressourcen auch und gerade nach dem Abschalten der Atomkraftwerke zum Ausbau der erneuerbaren Energien.
„Die wichtigste Triebfeder aus Sicht vieler Unternehmen besteht allerdings in den ständig weiter steigenden Energiekosten, die das Gewerbe noch weit stärker belasten als die Privathaushalte. Hier sind die Möglichkeiten, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zusammenzubringen, längst nicht ausgereizt“, erklärt der Diplom-Kaufmann (FH). Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) geht in einer Berechnung von Ende Dezember 2011 davon aus, dass die Strompreise bis 2020 um rund 20 Prozent steigen werden. Es seien zur Stärkung der Wirtschaft also dringend neue Konzepte gefragt, um den Energiebedarf günstig – und umweltfreundlich – zu decken, meint Honig.
Vielfältige Erfahrungen mit Photovoltaik-Projekten
Dabei liegt ihm die Dezentralität der Energieversorgung sehr am Herzen. Stromerzeugung und -verwendung sollten seiner Meinung nach möglichst nah beieinander liegen, um den örtlichen Bedarf optimal zu bedienen, Transportverluste zu minimieren und die öffentlichen Netze weitgehend zu entlasten.
Am 2. Januar eröffnete Thomas Honig in der Rheiner Landstraße in Osnabrück-Hellern die „Watt & Wärme“-Filiale. Das in Hamburg beheimatete Unternehmen hat in Mecklenburg-Vorpommern bereits viele Solar-Großprojekte im Megawattbereich realisiert und weitet sein Geschäftsfeld nun im Westen Niedersachsens aus.
Seine regionale Verwurzelung kommt Niederlassungsleiter Honig, der in Osnabrück Betriebswirtschaft studierte, hier sehr entgegen. Schon während seiner Tätigkeit im Vertrieb von verschiedensten Produkten für das Baugewerbe wuchs in ihm der Wunsch, Ökologie und Ökonomie profitabel für beide Seiten zu kombinieren. Einen Schritt näher kam er seinem Ziel, als er sich auf die Projektierung von Photovoltaik-Anlagen spezialisierte. Dabei erstellte er Ertragsprognosen und Kostenschätzungen, die auch heute zu seinen Kerntätigkeiten gehören. Der PV-Profi begleitet seine Kunden vom ersten Aufmaß für die Ermittlung der Potenziale vor Ort über die Unterstützung beim Einspeise-Antrag an den Netzanbieter bis hin zum Thema Finanzierung.
Hochwertige Technik „made in Europe“
„Wir konzentrieren uns auf gewerbliche und kommunale Projekte in Größenordnungen ab 30 Kilowatt (kW). Dass wir dabei auf höchste Qualität setzen, ist weit mehr als die übliche Marketing-Floskel. Denn wir arbeiten sowohl bei den Dach- als auch bei den Freilandanlagen ausschließlich mit hochwertiger Technik aus europäischer Produktion“, führt Honig aus, der auch als Auditor für das Qualitätsmanagement ausgebildet ist.
Photovoltaik Module der ausgewählten Hersteller „made in Europe“ haben auch im Vergleich eine bessere CO2-Neutralität. Denn aufgrund der kürzeren Transportwege und der besseren Herstellungstechnik benötigen Module von Watt und Wärme nur 1,5 Jahre, um die bei der Herstellung entstehenden CO2-Emissionen wieder hereinzuspielen. Produkte aus asiatischer Produktion benötigen hierzu vier bis fünfmal mehr Zeit.
Mindestens 2 MW aus erneuerbaren Energien in Osnabrück
In diesem Zusammenhang widerspricht Thomas Honig dem weit verbreiteten Vorurteil, dass heimische Angebote teurer sein müssen als Fabrikate aus China: „Ganz im Gegenteil – wir sind preislich auch mit den europäischen Produkten absolut konkurrenzfähig und haben außerdem noch einen deutlichen Leistungsvorsprung. Insbesondere Freilandanlagen holen mit den von uns verwendeten REC-Modulen 10 bis 15 Prozent mehr aus der Sonnenenergie als chinesische Modelle.“
Für 2012 lautet Honigs Ziel, Projekte mit einer Leistung von mindestens zwei Megawatt aus regenerativen Energien in der Osnabrücker Region „ans Netz“ zu bringen.
Weitere Infos: www.wattundwaerme.de

Ansprechpartner:
Watt & Wärme NL West
Thomas Honig
Rheiner Landstraße 195a
49078 Osnabrück
0541 / 8004943-0
@email

Kurzportrait:
Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit und Effizienz in der Energieversorgung – dafür steht „Watt & Wärme“. Ihre Lösungen geben Unternehmen, Landwirtschaftsbetrieben und Kommunen die Möglichkeit, sich mit der benötigten Energie aus Sonnenkraft selbst zu versorgen und überschüssigen Strom einzuspeisen. Dabei machen die hier eingesetzten hochwertigen Anlagen eine Energiegewinnung mit natürlichen Ressourcen bezahlbar – sowie sicher und gesund für Mensch und Umwelt.
Niederlassungsleiter Thomas Honig ist Diplom Kaufmann und verfügt über vielfältige Erfahrungen aus dem Bau- und Baunebengewerbe. Sein Schwerpunkt liegt auf der Projektierung von Photovoltaik-Anlagen ab 30 kW.

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