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Investitionen in Nachhaltigkeit haben für ThomasLloyd weiterhin Hochkonjunktur


24. November 2010, 01:26
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

So ganz vom altruistischen Ansatz, wonach Investitionen in nachhaltige Anlagen, im angelsächsischen auch unter den Begriffen Behavioral Finance und Sustainable Investments bekannt, mehr der Umwelt und dem sozialen Ausgleich und weniger der Rendite dienen, können sich einige Marktteilnehmer nicht lösen. Dabei lässt sich dieses Argument nicht wirklich halten, verfolgt man einmal die vom Analysehaus Lipper regelmäßig geführte Liste der besten Mischfonds mit geringem Verlustrisiko. „Dabei kommt es wie bei allen Investitionen auf die richtige Zielauswahl an“, meint ThomasLloyd-Gründer und Vorstandsvorsitzender Michael Sieg. ThomasLloyd ist als globaler Finanzdienstleister in den Bereichen Investment Banking, Securities und Investment Management tätig. Als „grüne“ Investmentbank hat sich ThomasLloyd auf Mid-Cap-Transaktionen in Europa und Nordamerika von Unternehmen im Bereich der Erneuerbaren Energien, der alternativen Energiegewinnung sowie nachhaltiger Technologien spezialisiert. So ist ThomasLloyd u.a. an Fisker Automotive, einem der führenden amerikanischen Hersteller von Elektroautos beteiligt.
„Leider unterliegen innovative Unternehmen, die die Zukunft der Welt in einem erhebliche Maße mitbestimmen könnten, den gleichen Restriktionen wie die meisten Firmen in traditionellen Geschäftsfeldern und sind von daher auf bankenunabhängige Finanzierungen angewiesen“, erklärt Klaus-Peter Kirschbaum, Head of Private Wealth Management bei ThomasLloyd. Das Management von ThomasLloyd und die für die einzelnen Unternehmensbereiche verantwortlichen Fachleute sondieren dabei zunächst die Wachstumschancen der einzelnen Zielgesellschaften. Dank der internationalen Aufstellung kann dabei ein weit verzweigtes Netzwerk von Spezialisten genutzt werden. „Manchmal, wie bei unserer letzten Finanzierungsrunde mit Q.Cells, kommt es dabei auf die Kontakte und das sprichwörtlich richtige Händchen an, um internationale institutionelle Investoren für Projekte zu gewinnen“, erklärt der ThomasLloyd-Vorstandsvorsitzende Sieg. Das Finanzierungsgeschäft, dies bekommen immer mehr Unternehmen zu spüren, ist dabei in den letzten Jahren immer internationaler geworden. So manches Unternehmen sucht sich daher lieber Partner im asiatischen oder indischen Raum statt in Europa.
„Selbstverständlich verlangt eine derartige Vorgehensweise neben der nötigen Erfahrung auch die richtigen Partner und das Wissen darüber, wie dieses Geschäft funktioniert. Nicht zuletzt deshalb schreiben spezialisierte Investmentbanken in ihren Kerngeschäftsfeldern wieder schwarze Zahlen“, erläutert Kirschbaum und ist stolz darüber, dass ThomasLloyd die Krise der vergangenen zwei Jahre ohne großen Schaden überbrücken konnte und bereits jetzt wieder in einer deutlichen Wachstumskurve ist.

ThomasLloyd Group
ThomasLloyd ist als globaler Finanzdienstleister in den Bereichen Investment Banking, Securities und Investment Management tätig. Zu unseren Kunden gehören Unternehmen, Finanzintermediäre, institutionelle Investoren sowie vermögende Privatkunden, denen wir weltweit eine Vielzahl von Finanzprodukten- und Dienstleistungen anbieten.
ThomasLloyd wurde 2003 als ein auf alternative Investments spezialisierter Vermögensverwalter in Deutschland gegründet und ist durch eine Kombination aus organischem Wachstum und strategischen Akquisitionen kontinuierlich gewachsen. Heute gliedert sich ThomasLloyd in die Geschäftsbereiche Investment Banking, Asset Management und Private Wealth Management und verwaltet USD 2.2 Milliarden. Das Unternehmen beschäftigt international mehr als 50 Investmentspezialisten, die die gesamte Produkt- und Dienstleistungspalette des Konzerns in Amerika und Europa und ausgewählte Dienstleistungen im Mittleren Osten und Asien anbieten.

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