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Prosperia AG: Ausbau des Investitionsportfolios durch Beteiligung an Flugschule für Linienpiloten


27. September 2011, 15:20
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Würzburg, 27.09.2011. Neue Zeichen setzt das Management der Prosperia AG, unter deren Dach sich der Zusammenschluss mehrerer Fondsgesellschaften befindet. So hat Prosperia-Gründer und Vorstand Slobodan Cvetkovic einen Teil der Anlagestrategien der Fonds neu ausgerichtet und sich insbesondere darauf spezialisiert, Unternehmen in Wachstumsphasen direkt zu begleiten. „Wir sind uns dabei auch nicht zu schade, selbst kleinere Beteiligungsmöglichkeiten zu prüfen, bei denen die institutionellen VC-Fonds Abstand nehmen, obwohl sich so manche Rosine darunter findet“, erklärt Cvetkovic.
So geschehen bei der in Salzburg ansässigen ATPL NG Training GmbH, einer Flugschule für Linienpiloten, an der sich eine Fondsgesellschaft unter dem Dach der Prosperia im Wege eines Reinvestments unlängst beteiligt hat. Über die Höhe der Beteiligung haben das Management und ATPL NG Stillschweigen vereinbart. Mitspracherechte im Rahmen der Beteiligung wurden eingeräumt, aber keine beherrschenden. „Darum geht es auch gar nicht“, meint Cvetkovic. Vielmehr sei ihm wichtig, dass das Unternehmen nach reiflicher Einschätzung und umfänglicher Due Dilligence für eine Investition geeignet sei. Hierfür gäbe es eine Vielzahl an Gründen: Zum einen wäre das Angebot an qualifizierten Flugschulen überschaubar, ein entsprechender Bedarf aber vorhanden. Zum anderen erwirtschaftet die erst 2010 gegründete Gesellschaft schon heute einen positiven Deckungsbeitrag. Soll heißen: Jeder neue Schüler bringt dem Unternehmen echten Gewinn – und daher soll das zur Verfügung gestellte Kapital zunächst für Marketing- und Vertriebsmaßnahmen verwandt werden, also dafür, neue Schüler zu gewinnen.
Den Traum vom Fliegen kann man sich bei ATPL NG vergleichsweise schnell und zu einem günstigeren Preis erfüllen, als dies im Wettbewerbsumfeld sonst möglich ist. So beträgt die Dauer der Ausbildung gerade mal ein Jahr, die Kosten belaufen sich auf 59.500 Euro. Gelernt und trainiert wird dabei mit langjährig erfahrenen Piloten bzw. Ausbildern. Sämtliche notwendigen Konzessionen hierfür liegen vor.
„Mir gefällt auch die unternehmerische Ausrichtung der Gesellschaft“, erklärt Cvetkovic. So haben die Gesellschafter von ATPL NG bislang nicht nur alle notwendigen Kosten für die Infrastruktur und das Ausbildungscenter abgedeckt, sie sind auch direkt in den operativen Bereich – die Verkehrsfliegerschule – eingebunden. Mit den Gesellschaftern konnte daher auch vereinbart werden, dass der Fonds laufende Ausschüttungen erhält und der Exit beispielsweise durch die Rückzahlung der Gesellschaftsanteile erfolgen kann.

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