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Forsa-Studie: Wie eine Partnerschaft uns verändert. Beziehungen fördern Rücksichtnahme, innere Ruhe und Sparsamkeit.


16. Juni 2016, 12:04
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

FRANKFURT – 16. Juni 2016. Keine Frage, eine feste Beziehung kann den Menschen verändern. Wie sich Liebende tatsächlich gegenseitig beeinflussen, das hat Forsa jetzt im Auftrag von RaboDirect Deutschland ermittelt.

Schon mal vorweg: Etwa die Hälfte der Paare in Deutschland erkennen bei sich und beim Partner deutliche Verhaltenswechsel, die sich auf ihre Beziehung zurückführen lassen. Und das meist zum Positiven! So sind beispielsweise 56 Prozent der Befragten der Ansicht, durch ihre bessere Hälfte rücksichtsvoller geworden zu sein. Vor allem Männer (62 % gegenüber 49 % der Frauen) stimmen dem zu. Egoistischer als vorher sind nach eigenen Angaben lediglich drei Prozent.
Weniger Stress – mehr Gelassenheit.
Partnerschaft ist vielen zudem ein willkommener Stress-Blocker: Knapp die Hälfte der Männer und Frauen (47 %) fühlt sich mit ihrem Partner wesentlich gelassener als noch in der Zeit zuvor. Nur für jeden achten Befragten (12 %) hat der Stress durch die Beziehung zugenommen. Etwa genauso viele (13 %) geben an, nun leichter reizbar zu sein. Demgegenüber sagt aber jeder Dritte (35 %), dass ihn der Partner ruhiger gemacht habe.

Großzügig, dennoch sparsam.
Partnerschaft fördert darüber hinaus die Spendierlaune, wie die Forsa-Studie ebenfalls zeigt: 36 Prozent der befragten Paare geben an, sie seien durch ihren Partner großzügiger geworden. Nur fünf Prozent meinen, dass sie die Beziehung geiziger gemacht habe. „Großzügig ist aber nicht gleichzusetzen mit verschwenderisch“, so Sabine Reinert, Head of Marketing & PR von RaboDirect. Im Gegenteil: Ebenfalls fast ein Drittel der Paare
(31 %) ist der Meinung, durch den Partner sogar sparsamer geworden zu sein. Nur elf Prozent räumen ein, jetzt laxer mit Geld umzugehen als vor der Beziehung.
Insgesamt sparen laut Forsa 85 Prozent der Deutschen. 62 Prozent der Bundesbürger geben an, dass sie das schon seit Jahren regelmäßig tun. Lediglich sieben Prozent sparen gar nicht.

Freizeit aktiv nutzen.
Auch ein anderes Vorurteil kann man ausräumen: Von wegen, Beziehungen machen faul und träge! Etwa jede bzw. jeder Dritte (35 %) ist durch sie aktiver geworden. Das Bewegungspensum reduziert hat dagegen nur jede bzw. jeder Sechste (16 %). Das deckt sich übrigens mit der Einschätzung der jeweiligen Partner, die in dieser Hinsicht genau eine solche Verhaltensänderung beim anderen wahrgenommen haben (34 und 16 %).
Die Details der Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage gerne zu. Einfach eine E-Mail an @email senden.

Hinweis: Für die repräsentative Forsa-Erhebung zum Thema „Das neue Sparen“ wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 21. und dem 28. März 2016 insgesamt 1.003 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe „Forsa/RaboDirect Deutschland“ frei zur Veröffentlichung.
Über RaboDirect Deutschland

RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der deutschen Zweignieder-lassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Direktbankgeschäft wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der Zweigniederlassung Frankfurt errichtet und ist auf Sparprodukte für Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründe-ten Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für Finanzierungen im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe ist einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist die Bank in 40 Ländern mit über 8,6 Millionen Kunden und knapp 52.000 Mitarbeitern vertreten und verfügt über Einlagen von über 300 Milliarden Euro (Stand 2015). Weitere Informationen im Internet auf www.rabodirect.de und www.rabobank.com

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