Direkt zum Inhalt
Kräuterversand Klaus Kügler

Unternehmen

Aroniabeere - die Wunderbeere für ihre Gesundheit


01. November 2015, 20:47
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Die Aronia wird auch Apfelbeere genannt, wobei ihr Aussehen stark an eine Heidelbeere erinnert. Die Pflanze kommt ursprünglich aus Amerika, ist aber seit Jahrzehnten in Russland und Osteuropa als Heilpflanze bekannt. In Mitteleuropa ist die Heilkraft erst in den letzten Jahren bekannt geworden. Geschmacklich geht sie in die herb-säuerliche Richtung. Die Aroniabeere ist reich an den Vitaminen A, C, E, K und den 8 Vitaminen der B-Gruppe. Sie enthält neben reichlich Kalzium, Magnesium, Kalium, Zink und Eisen auch Polyphenole (Flavonoide und Anthocyane).

Aroniabeere - die Wunderbeere für ihre Gesundheit

Die Gesundheitsbeere

Die schwarze Powerbeere ist bekannt für ihre entzündungshemmende, gallentreibende und gefäßschützende/-stärkende Eigenschaft. Sie stärkt die Abwehrkräfte und wird auch Schwangeren und Kindern empfohlen. Die Inhaltsstoffe Flavonoide und Anthocyane wirken antioxidativ. Die Apfelbeere ist ein Stresskiller und schützt vor Herzkreislauferkrankungen, Arteriosklerose und hemmt das Wachstum von Tumorzellen. Auch bei viralen Erkrankungen wie Influenza oder Masern, sowie bei bakteriellen Infektionen zeigt die Aroniabeere Heilwirkung.

Vielfältiger Einsatzbereich

Nicht nur im medizinischen Bereich findet die Powerbeere Verwendung, sondern auch in der Küche. Im rohen, frischen Zustand schmecken sie herb-säuerlich. Dennoch können sie als frische Beeren im Rumtopf, in Desserts oder als getrocknete Früchte im Müsli oder als Trockenobst genossen werden. Die Einsetzbarkeit der Apfelbeere reicht von frisch über Konfitüre, bis hin zu getrockneten Früchten. Sie kann als Tee, Sirup oder in alkoholischen Getränken genossen werden. Sogar in Bratwürsten findet die Aroniabeere Verwendung.

Der starke, natürliche Farbstoff der Beere hat eine extrem färbende Wirkung. Flecken lassen sich nur schwer wieder entfernen, weshalb ein kleckern möglichst vermieden werden sollte. Es ist empfehlenswert, den Saft mit einem Strohhalm zu trinken, da sich auch die Zähne und die Zunge vorübergehend verfärben können. Der Farbstoff enthält den entscheidenden, heilenden Wirkstoff, der im Gesundheitsbereich erwünscht ist. Tiefgefroren verlieren sie nicht an Farbe und Gestalt, werden auch nicht bräunlich und schmecken aufgetaut weniger herb.

Kontakt
Andrea Schmidt
Public Relations Manager