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Praxis für integrale Prävention

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bioscan-swa URSACHEN-orientierte Diagnostik OHNE Blutentnahme


24. April 2016, 09:03
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Diagnostik ist aufwändig und teuer. In zunehmendem Masse werden immer mehr sinnvolle Untersuchungen aus dem Leistungskatalog der Kassen gestrichen. Von daher sind intelligente und nachhaltige diagnostische Möglichkeiten im Sinne der Patienten überfällig.

bioscan-swa URSACHEN-orientierte Diagnostik OHNE Blutentnahme

Wie interessant wäre es für Therapeuten mittels einer nichtinvasiven Diagnostik in einer Minute mehr als 250 Werte zur Verfügung zu haben?

lm Unterschied zur Labordiagnostik wird kein Blut entnommen und zur Analyse eingeschickt (schmerzfrei für den Patienten ;-).

Das geschieht sehr einfach mit einem Handscanner. Das System führt eine Spektralanalyse durch und in einer Minute haben Sie die Messergebnisse sofort in der Auswertung.

Der Scan misst mehr als 250 Werte, u.a. pH, Leber, Nieren, Vitamine, Co-Enzyme, Spurenelemente u.v.m. aber auch Homotoxine und Schwermetalle sowie natürlich auch die Darmgesundheit.

Dadurch haben Sie als ganzheitlich arbeitende Therapeuten einen viel breiteren Überblick und können die Therapie noch effektiver und umfassender gestalten.
Durch Folgemessungen können die Veränderungen anschaulich dokumentiert werden.

Die Eckdaten:
•in 60 Sekunden über 250 Parameter, die Hinweise auf Dysbalancen und Abweichungen geben
•keine Blutentnahme
•mit Laborergebnissen vergleichbar
•schmerzfrei und nicht invasiv
•Ergebnisse sofort verfügbar
•Methode auch mobil anwendbar
•Werte grafisch detailliert aufbereitet
•Verlaufskontrolle

Wie arbeitet das Verfahren?
Die Funktionsweise ähnelt sehr stark der Zellkommunikation im menschlichen Körper. So ist es möglich, Informationen über Mängel, Überschüsse, Stress und Dysbalancen unseres Systems zu erhalten.
Im Gegensatz zur klassischen Labordiagnostik hat dieser Scan einen ganz anderen Hintergrund: Das System analysiert die elektromagnetischen Wellensignale, die durch den menschlichen Körper erzeugt werden. Die Frequenz und die Energie der magnetischen Felder des menschlichen Körpers lassen sich über einen Sensor bestimmen. Über einen Resonanzvergleich können Abweichungen von den Normwerten bestimmt werden.

Wenn das für Sie interessant sein könnte würde ich Ihnen das System gerne in der Praxis vorstellen.

Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund.
Dietmar Gustke

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