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BASTA! 2015 – Nach langer Durststrecke auf einmal verloren im C#-Labyrinth?


18. November 2014, 14:52
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

* BASTA! Spring 2015: Mehr als 60 Internationale Top-Experten geben ihre Best Practices zu Microsoft- und Web-Technologien in Darmstadt weiter
* .NET, Windows. JavaScript, C# und mehr im Fünf-Tage-Programm mit über 80 hands-on Workshops, Sessions und Keynotes

Darmstadt, 18. November 2014 – „Das Internet und vor allem die Cloud ermöglichen, dass sich Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen aus verschiedenen Kulturen, Branchen und Berufsgruppen unkompliziert vernetzen und in Kontakt treten. Innovationen und technologischer Fortschritt sind daher von großer Bedeutung und das Know-how dafür rund um .NET, Windows, JavaScript und mehr zeigt die BASTA! in ihrem Fünf-Tage-Programm“, erläutert Mirko Schrempp, Mitglied im Advisory Board der Konferenz und Redakteur des Windows Developer Magazins. Vom 23. bis 27. Februar 2015 lädt die BASTA! Spring einmal mehr nach Darmstadt und präsentiert eine breitgefächerte Agenda mit über 80 praxisnahen Workshops, Sessions und Keynotes. „Die erfahrenen Referenten zeigen ihre Best Practices und geben individuelle Erfahrungen im Umgang mit unterschiedlichsten Technologien weiter. Im Fokus steht unter anderem die Programmiersprache C#, die neben weiteren Sprachen seit vielen Jahren zu einem unentbehrlichen Werkzeug in der Microsoft-Szene avanciert ist und durch die aktuellen Neuerungen beispielsweise Lösungen für unterschiedliche mobile Plattformen erlaubt“, so Mirko Schrempp weiter.

„Es ist so weit, und nach längerer Durststrecke ist Roslyn fertig, und für C#-Entwickler gibt es jede Menge Neuigkeiten. Neue Sprachelemente, neue Entwicklungsumgebung, der Schwenk zu Open Source, Compiler as a Service und vieles mehr. Alles Gründe, die Neuerungen in einem Workshop-Tag durchzuarbeiten“, beschreibt der erfahrene C#-Experte Rainer Stropek (software architects) die Motivation zu seinem diesjährigen Workshop „C#-Fitness“ am Konferenz-Montag (23. November). Im Fokus des ganztägigen Workshops stehen unter anderem die Neuerungen in C# 6, in der Visual-Studio-IDE für C#-Entwickler, Anwendungsbeispiele für Compiler as a Service (Roslyn) sowie Must-have-NuGet-Pakete für C#-Entwickler (Base Class Library und Community). Der Trainer erarbeitet gemeinsam mit den Teilnehmern praxisnahe Codebeispiele und steht darüber hinaus für individuelle Fragestellungen zur Seite.

Rund um gegenwärtige Standards und zukünftige Entwicklungen der Traditionssprache C# dreht es sich bei den C# Days am Konferenz-Dienstag und -Mittwoch (24. bis 25. Februar). Im Rahmen des zweitägigen Special Days geben C#-Experten wie unter anderem Oliver Sturm (DevExpress), Rainer Stropek (software architects und Peter Pohmann (dataweb) als Referenten ihre Best Practices an die Teilnehmer weiter. Zum Auftakt der C# Days gibt es die aktuelle Standortbestimmung mit Oliver Sturm. „Wo sollten Sie sein? Was sollten Sie im Umgang mit C# beherrschen, um 2015 und danach mitmischen zu können?“, sind unter anderem Fragen, denen Oliver Sturm in seinem Vortrag „C# in 2015“ nachgeht. „Viel Code und pragmatische Einschätzungen sind garantiert“, verspricht der Konferenzsprecher. In einem weiteren Vortrag spricht er über die „Parallelisierung mit funktionalen Ansätzen in C#“ und zeigt in seiner Session ein praktisches Beispiel von Parallelisierung in Aktion auf der Grundlage unveränderbarer Daten und anderer funktionaler Ideen.

„Obwohl C# eine der klarsten Programmiersprachen ist, gibt es auch hier seltsame Randfälle, wo man drei bis viermal hinsehen muss, bevor man versteht, warum nicht das passiert, was man erwartet“. erklärt Peter Pohmann, seines Zeichens Anhänger des sogenannten „modernen C++“. Diese konkreten Ausnahmen präsentiert der Referent in „C# vertrackt“ den Konferenzteilnehmern und zeigt Auswege aus dem C#-Labyrinth. „C#-Performancetuning – Die Grundlagen“ heißt es in dem Vortrag mit dem Software-Experten Rainer Stropek. „Der Code ist fertig, die Kunden beschweren sich über schlechte Performance. Also was nun?“ Die Bewältigung einer solchen Krise und wie sie schon vorausschauend abgewendet werden kann, zeigt Rainer Stropek in seiner Session. „Was beeinflusst die Performance von .NET-Anwendungen? Welche Mythen gibt es, die man getrost vergessen kann? Warum beeinflussen JIT und Garbage Collector die Performance so stark? Wie bereitet man Performanceprofiling richtig vor, und welche grundlegenden Techniken gibt es dafür? Solche und ähnliche Fragen werden im Rahmen des Vortrags thematisiert.

Alle Informationen zur BASTA! finden sich unter: www.basta.net

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