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Unternehmen

Kapitalismus als Betriebssystem: Die richtigen Apps erleichtern das Engagement


19. September 2013, 15:34
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Berlin, den 19. September 2013 – Kleinere Vereine haben es besonders schwer, Geld für ihre Themen sammeln. Gerade in Deutschland stagniert die Spendenbereitschaft seit Jahren. Neue Wege des Spendensammelns sind deshalb sehr willkommen. Einer davon ist der Online-Marktplatz www.fraisr.com. Das im letzten Jahr gestartete Social Business aus Berlin macht es Nutzern möglich, Sachen zu verkaufen und einen Teil des Erlöses zu spenden. Der Verkäufer bestimmt die Höhe und den Spendenzweck. Mindestens 5% muss gespendet werden. Der Käufer ermöglicht mit seinem Kauf die Spende und bekommt neben dem gewünschten Artikel auch das gute Gefühl, sich engagiert haben.

“Wir möchten generell Spenden und Konsum miteinander verknüpfen” erklärt fraisr-Mitgründer Lukas-C. Fischer. “Der Kapitalismus ist ein weit verbreitetes und funktionierendes Betriebssystem - es müssen nur die richtigen Apps darauf zum Laufen gebracht werden. Jeden Tag kaufen und verkaufen Menschen etwas. Wenn nur ein Teil dieser Erlöse in gemeinnützige Projekte fließen kann, ist das bereits sehr viel. Hierfür haben wir unseren Martkplatz fraisr ins Leben gerufen.”

Bislang war die Listung als Spendenempfänger bei www.fraisr.com nur auf Anfrage möglich. Aufgrund der großen Nachfrage haben die Macher des Marktplatzes diesen Prozess jetzt vereinfacht. Ab sofort steht das Prinzip “Kaufen. Verkaufen. Gutes tun!” allen Vereinen und Projekten offen, die ihre Gemeinnützigkeit nachweisen können. Hierfür muss man sich als Nutzer auf fraisr anmelden und sich als Spendenpartner registrieren. Nach entsprechender Prüfung wird der Verein anschließend gelistet und Unterstützer können zu dessen Gunsten kaufen und verkaufen.

“Neben unseren großen Partnern wie Amnesty International, Deutsches Rotes Kreuz oder Care möchten wir es auch kleineren Projekten und Vereinen ermöglichen, auf unserem Marktplatz Spenden zu sammeln”, erklärt Fischer. “Viele Unterstützer haben vielleicht nicht immer Geld übrig, aber bestimmt Dinge, die sie nicht mehr brauchen. Allein schon bei Sportvereinen gibt es viel gebrauchtes Equipment, das zu Gunsten des Vereins verkauft werden kann.”

Über fraisr
fraisr ist ein deutsches Internetunternehmen mit Sitz in Berlin. Es entwickelt und vertreibt disruptive Softwarelösungen, die Konsum und Spendensammeln auf innovative Weise verknüpfen. Auf dem Online-Marktplatz www.fraisr.com kann zu Gunsten von gemeinnützigen Organisationen gehandelt werden. Von jedem Verkauf auf dem Online-Marktplatz zahlt der Verkäufer mindestens 5 Prozent seines Verkaufserlöses an einen von ihm festgelegten guten Zweck. Für den Online-Handel entwickelt fraisr Shop-Plugins, mit denen Artikel zu Spendenprodukten gemacht werden können. Diese schlüsselfertige Lösung ermöglicht es, selbst kleineren Online-Händlern Cause Marketing zu betreiben und durch die unmittelbare Verbindung mit renommierten Spendenpartnern zusätzlichen Kaufanreiz zu schaffen . fraisr arbeitet mit ausgewählten, anerkannten Organisationen zusammen. Dazu zählen Amnesty International, Die Arche, der Bundesverband Deutsche Tafel, CARE, die Deutsche Knochenmarkspender Datei (DKMS) und Reporter ohne Grenzen.

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