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100 auf der Inntalautobahn: Drastische Bußgelder drohen


12. November 2014, 17:04
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Dieser Artikel stand im merkur-online.de von 12. November 2014.

100 auf der Inntalautobahn: Drastische Bußgelder drohen

"Innsbruck – Ab kommender Woche gilt auf der österreichischen Inntalautobahn Tempo 100, so will es die schwarz-grüne Landesregierung. Warum hier besonders hohe Bußgelder drohen.
Mit drastischen Bußgeldern will die schwarz-grüne Tiroler Landesregierung ein Tempolimit auf der österreichischen Inntal-Autobahn durchsetzen. Ab Donnerstag nächster Woche (20. November) gilt auf 160 Kilometern Tiroler Autobahnen Tempo 100. Betroffen sind auf der A 12 die Abschnitte Kufstein-Innsbruck-Zirl sowie Imst-Landeck und auf der A 13 die Strecke Innsbruck Süd Richtung Brenner bis zur Mautstelle Schönberg.

Geschwindigkeitsüberschreitungen werden nicht nach den Verkehrsverordnungen, sondern nach dem Immissionsschutzgesetz Luft geahndet, das wesentlich höhere Bußgelder vorsieht. Wer 30 km/h schneller unterwegs ist als erlaubt, der könnte eine Verwarnung von maximal 2180 Euro kassieren, bestätigte die Sprecherin der Tiroler Regierung, Christa Entstrasser-Müller, unserer Zeitung.

Das Tempolimit wird eingeführt, um die Luftqualität zu verbessern. Die konservative ÖVP mit ihrem Landeshauptmann Günther Platter war zunächst dagegen, fügte sich dann aber auf Druck des grünen Koalitionspartners. Zuvor hatte der Europäische Gerichtshof ein sektorales Fahrverbot, das Transit-Lkw mit Massengütern auf die Schiene zwingt, zu Fall gebracht".•

Versteckte Steuereinnahme
Unter dem Deckmantel der Sicherheit, Umwelt, etc., sind all die bizarrsten Maßnahmen für Geschwindigkeiten bestimmt. Zonen von 30 Kilometer bis 80 Kilometer auf Autobahnen. Allerdings gibt es ein schönes Gerät, einen Radarwarner, die sofort Informiert. Auf diese Weise habe ich eine Menge Geld gespart und eine Menge mehr entspanntes Fahren bekommen. Die meisten dieser Geräte sind nicht erlaubt. Regierungen finden es wahrscheinlich nicht so viel Spaß, weil auf diese Weise die Milchkuh nicht gemolken wird. Wenn das Geld, daß die Regierungen abzocken von dem Auto, zur Unterstützung und Verbesserung der Mobilität genutzt wird, kann man noch Sympathie für all diese Maßnahme haben. Allerdings wird das Geld das aus dem Auto als Milchkuh genommen wird, hauptsächlich als Eckpfeiler der Budgets verwendet.

Was können Sie als Fahrer tun
Sie können eine Coyote kaufen, sehr billig, aber letztendlich ein teurere Kauf. Die neue Kontrolle Methoden sind viel zu schlau für diese Geräte. Wenn Sie die Kontrolle bemerken, sind Sie zu spät. Alle Daten über Ihre Geschwindigkeit, nicht bezahltes Bußgeld oder Steuern werden bereits verarbeitet. Es gibt nur ein Gerät, das wir als Radarwarner benennen, die der Kampf ein wenig in Balance bringt. Dies ist der STIG, ein deutscher Elektrosmogmeßgerät das man nutzen kann in ganz Europa. Das Gerät ist teurer als ein Coyote, aber viel billiger als eine Stinger. Darüber hinaus gibt es bei weitem immer mehr STIG Fahrer die über die legale Radarwarner gebloggt haben. Probieren Sie der STIG und Ihre finanziellen Leben wird absolut angenehmer und Fahren macht wieder Spaß.

Mehr Informationen: http://www.schreudersolutions.eu/de/radarwarner

Kontakt
Sebastian van Dijk
089 22 061140