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DEKRA aktualisiert ADR-Bescheinigung für Logistiksoftware von TRANSDATA


30. August 2011, 14:36
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Bielefeld, 30.08.11 – Bei Gefahrguttransporten steht die Sicherheit von Fahrer, Fracht und Umwelt im Vordergrund. Logistikdienstleister sind deswegen zur Einhaltung einer Vielzahl von Vorgaben des europäischen Übereinkommens über die interna-tionale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) verpflichtet. Eine gute Logistiksoftware kann dabei helfen, diese komplexen Bestimmungen zu erfüllen. Die Anwendung Komalog der TRANSDATA Soft- und Hardware GmbH erhielt nun erneut von der Sachverständigen-Organisation DEKRA die ADR-Bescheinigung. Diese attestiert der Software die Einhaltung gel-tender Rechtsvorschriften bei der Bearbeitung von leicht entzündlichen, giftigen oder umweltgefährdenden Ladungen.

„Mit einem speziellen Modul unserer Logistiksoftware Komalog bieten wir punktgenaue und praktische Unterstützung bei der Beförderung gefährlicher Güter. Die wiederholte Bescheinung von unabhängiger Seite bezeugt die große Leistungsfähigkeit des Produkts“, sagt Andreas Prüfig, Vertriebsleiter der TRANSDATA Soft- und Hardware GmbH. Die Anwendung sei für die ADR-Verordnung Stückgut entwickelt und helfe Logistikunternehmen, korrekte Beförderungspapiere zu erstellen. Darüber hinaus signalisiert diese, wenn Waren mit falschen oder unvollständigen Gefahrgutangaben disponiert werden.

Die Logistiksoftware von TRANSDATA wird regelmäßig vor dem Hintergrund rechtlicher Änderungen überarbeitet. Die aktuelle Version von Komalog enthält unter anderem Vorschriften über die Klassifizierung, Verpackung, Kennzeichnung und Dokumentation von Gefahrguttransporten. Basis hierfür ist das ADR-Regelwerk, das alle zwei Jahre an die neuesten technischen und juristischen Erkenntnisse angepasst wird. Die Prüfung der Software Komalog in der Fassung vom 1. März 2011 erfolgte anhand zufällig ausgewählter UN-Nummern. Diese vierstelligen Kennnummern geben Auskunft über die Art des Transportguts.

Ein weiterer Nutzen liegt in der leichten Bedienbarkeit der Software. „Die Dokumentationspflichten gegenüber den Verladern sind hoch. Umfassende Funktionen erleichtern das umfassende Dokumentenmanagement und geben den Anwendern schnell Sicherheit im Umgang mit gefährlichen Gütern“, beschreibt Prüfig die Vorteile von Komalog. Disponenten könnten sich somit wesentlich besser auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren.

Die Logistiksoftware Komalog wird in der Transport- und Logistikbranche sowie von der verarbeitenden Industrie seit über 20 Jahren eingesetzt. Regelmäßige Updates sichern dabei eine Anpassung an die jeweiligen Anforderungen des Marktes. Erhältlich ist Komalog als Anwendung für die Bereiche Spedition, Lagerwirtschaft, Distribution und Kooperationen. Mit verschiedenen kombinierbaren Modulen kann Komalog an individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Zahlreiche Schnittstellen sorgen für einen problemlosen Datenaustausch mit bereits vorhandenen Softwareprodukten und Warenwirtschaftssystemen.

Weitere Informationen unter: www.transdata.net

Über die TRANSDATA Soft- und Hardware GmbH:
Die TRANSDATA Soft- und Hardware GmbH mit Sitz in Bielefeld ist ein Entwickler innovativer Softwarelösungen für die Logistikbranche. Die
patentierte Software des Unternehmens trägt den Namen Komalog und wird bereits seit über zwei Jahrzehnten in der Speditions-, Distributions-
und Lagerwirtschaft eingesetzt. Die Vorteile für den Anwender liegen im modularen Aufbau, in der Vereinfachung der Logistikprozesse sowie im damit verbundenen Kostensenkungspotenzial. Über besonderes Know-how verfügt TRANSDATA in den Bereichen Forschung & Entwicklung, Beratung sowie Service. Seit der Gründung im Jahr 1988 hat das Unter-nehmen bundesweit über 1.000 Installationen durchgeführt und betreut heute über 300 Bestandskunden. Damit zählt TRANSDATA zu den Marktführern in der Softwareentwicklung für die Transportbranche. Namhafte Kunden sind beispielsweise die DHL Logistics GmbH aus Hamburg sowie die Leopold Schäfer GmbH mit Sitz in Neunkirchen. TRANSDATA beschäftigt 35 Mitarbeiter und entwickelt seine Software-lösungen ausschließlich in Deutschland.

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