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Grayling Deutschland

Agentur

Rekristallisierte blaue Saphire von KYOCERA funkeln in der neuen OCEANUS-Uhr von CASIO


21. Juli 2015, 14:31
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

21. Juli 2015 – Kyoto/Neuss – Die Kyocera Corporation gab heute bekannt, dass ihre rekristallisierten blauen Saphire die neue Casio OCEANUS-Produktreihe von solarbetriebenen Funkuhren veredeln werden. Das synthetische Mineral, welches auf Grundlage der einzigartigen Kristalltechnologie von Kyocera entwickelt wird, sorgt beim neuen Design der Armbanduhren für strahlende Eleganz.

Rekristallisierte blaue Saphire von KYOCERA funkeln in der neuen OCEANUS-Uhr von CASIO

Die Uhr ist das neueste Modell der OCEANUS-Produktreihe und wurde auf ihrer Krone und dem Stück in der Mitte des Sekundenzeigers mit dem rekristallisierten blauen Saphir von Kyocera ausgestattet. Man stelle sich einen Blick aus dem Weltall vor: Der tiefe blaue Glanz des Saphirs erinnert an die Erde bei Nacht, akzentuiert durch eine Goldbeschichtung, die die Helligkeit einer Stadt ausdrücken soll. Der blaue Saphir verleiht dem Design dieses Modells zusätzliche Eleganz und passt ausgezeichnet in das Produktkonzept der OCEANUS-Serie von Casio.

Neben dem OCEANUS-Modell wurde auch ein Sondermodell der G-SHOCK-Armbanduhrserie von Casio mit einem rekristallisierten Rubin von Kyocera veredelt, der die Stärke und Schönheit dieser Uhr noch stärker zum Ausdruck bringt. Darüber hinaus bietet Kyocera Material aus synthetischem Opal, das ein einzigartiges Schillern aufweist und ebenfalls für Armbanduhren von Casio verwendet wurde, darunter für die G-SHOCK-Produktreihe und die SHEEN-Armbanduhrserie für Damen.
Das neue Produkt wurde im vergangenen Monat als limitierte Serie eingeführt und ist nun – bis auf wenige Regionen - weltweit erhältlich.

Die Edelsteine von Kyocera werden nicht nur bei Armbanduhren, sondern auch bei diversen anderen Anwendungen eingesetzt, darunter bei Schmuck, Brillen und schmückenden Accessoires.

Mehr Informationen zu rekristallisierten Edelsteinen
Kyocera begeht den 40. Jahrestag seit seiner Entwicklung von rekristallisierten Edelsteinen im Jahr 1975. Die rekristallisierten Edelsteine von Kyocera – einschließlich der charakteristischen Smaragde, Rubine und Saphire – sind das Ergebnis der Kristalltechnologie des Unternehmens und weisen dieselbe Zusammensetzung und Struktur wie natürlich vorkommende Edelsteine auf. Rekristallisierte Edelsteine, die mit weniger Mängeln und Verunreinigungen als natürlich vorkommende Edelsteine hergestellt werden können, bieten diverse Vorteile: brillante Färbung, hohe Transparenz, Strapazierfähigkeit für einfaches Schleifen sowie eine Vielzahl von möglichen Formen und Größen.

Kontakt:
Kyocera Fineceramics GmbH
Daniela Faust
Leiterin Unternehmenskommunikation
Hammfelddamm 6
41460 Neuss
Tel.: 02131/16 37 - 188
Fax: 02131/16 37 - 150
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Fax: 0211/96 485 - 45
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Für weitere Informationen zu Kyocera:
www.kyocera.de

Über Kyocera
Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 226 Tochtergesellschaften (31. März 2015) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der größten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit weltweit mehr als 6 Gigawatt installierter Gesamtleistung.
2015 belegt Kyocera Platz 552 in der “Global 2000” – Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.
Mit etwa 68.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2014/2015 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u.a. Drucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile, Feinkeramik-Produkte sowie Solarkomplettsysteme. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Document Solutions in Meerbusch.
Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchst dotierten Auszeichnungen des Lebenswerkes hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 385.000 Euro).

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