Direkt zum Inhalt
Kamphuis

Unternehmen

Kris Pohlmann meets Hannes Bauer


30. September 2015, 13:13
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Am 07.11.2015 ab 19:30 Uhr Doppel-Konzert
"Kris Pohlmann meets Hannes Bauer"

Kamphuis
Kampstraße 57

25451 Quickborn

Kris Pohlmann
Biografie Die Wurzeln Kris Pohlmann wurde 1977, in der Nähe von London in England geboren. Mit 15 Jahren inspirierte ihn Status Quo, Gitarre zu spielen. In seiner Jugend war er von der Musik von Quo, ZZ Top, Free & Cream regelrecht besessen. Durch das Cover eines Musikmagazins wurde er drei Jahre später auf Stevie Ray Vaughan aufmerksam. Er kaufte sich seine „Greatest Hits“ Cassette und der Sound elektrisierte ihn. Er tauchte tiefer in den Blues ein und begeisterte sich für Musiker wie Freddie King, Albert King, Rory Gallagher und Jeff Healey – vor allem jedoch für Garry Moore. Dessen Technik, Ton und der rockige Ansatz begeisterten Kris. So wurde er zu seinem größten Vorbild. Mit 22 zog er nach Deutschland, wo erseitdem lebt. 2003 fing Kris an eigene Songs zu schreiben. 2005 gründete er seine erste Band. Aus der Leidenschaft wurde Passion. Kris Pohlmann Band Kris wollte seine Songs auf der Bühne, live, vor Menschen spielen. Eine Band zu gründen war (nur) die logische Konsequenz. Mit Warren Richardson (Bass) und kurz darauf Elmar Stolley (Schlagzeug) fand er die richtigen Musiker. Ein energiegeladenes und spielfreudiges Trio. Nach Auftritten, Support Konzerten (u.a. für Eric Gales & Nine Below Zero) und ersten Studio Erfahrungen spielte die Band im Jahr 2009 die CD „New Resolution“ ein. Der Presse gefiel die CD und der Deutsche Rockmusik Verband zeichnete sie mit dem Preis für die „Beste Blues Band 2009“ aus. Die Kris Pohlmann Band ging auf Tour und bewies auch live, dass sie diese Auszeichnung mehr als verdiente. 2012 wurde die CD „One For Sorrow“ veröffentlicht. Die Musik war deutlich rockiger als „New Resolution“. Mit dieser zweiten CD bewies Kris Pohlmann, dass er sich als Gitarrist und auch als Sänger weiterentwickelt hatte. Die Fachpresse honorierte es – diesmal auch über die Grenzen von Deutschland hinaus, in England und den Niederlanden. Vom „Deutschen Rockmusik Verband“ gab es im gleichen Jahr gleich vier erste Preise: „Bester Sänger“, „Beste Blues Band“, „Bester Song“ und „Bestes Album“ für das Jahr 2012. Das Trio tourte weiter und auch die Festivals wurden (auf sie) aufmerksam. Die Band zeigte in Amersfoort (NL) beim Highlands Festival in Mai 2013, neben Bands wie ‚Ten Years After‘, ‚Ryan McGarvey‘ & ‚Pat Travers‘, dass sie auch auf großen Bühnen energetischen Blues Rock spielen kann. Im Frühjahr 2013 zeichnete sich ab, dass Warren die Band nach acht Jahren aus beruflichen Gründen verlassen würde. Kris Pohlmann entschied sich die Band aufzulösen und fortan Solo weiter zu arbeiten. Kris Pohlmann Kris wollte eine neue Band gründen, härter und rockiger als je zuvor. Es war eine bewusste Entscheidung die Musikrichtung zu ändern, jedoch eine logische musikalische Weiterentwicklung. Nach dem er über
Jahre Demos aufgenommen hat, die er aber für die alte Besetzung nicht für richtig gehalten hatte, entschied sich Kris zu diesem Zeitpunkt seine musikalische Wurzeln zu erkunden, die Musik, die ihn inspirierte überhaupt das Gitarrenspiel zu lernen – Rockmusik. Kris und sein langjähriger Produzent Thomas Hannes trafen sich im Sommer 2013 und beschlossen ein Album, anders als alles was sie gemeinsam in der Vergangenheit aufgenommen haben, zu schreiben: ein 70er Jahre beeinflusstes Rock-Album - ein mutiger Schritt nachdem er sich bereits einen Namen als einer der interessantesten Blues-Rock Künstler der Gegenwart erarbeitet hatte. In der zweiten Jahreshälfte arbeitete Kris an Songs für das Album. Er nahm die alten Demos und entwickelte sie weiter, er sammelte neue Ideen und schrieb neues Material bis er genug, geeignete Songs für das Album hatte. Was Begleitmusiker anging war Kris schnell fündig geworden. Neben Ex-Henrik Freischlader Schlagzeuger Daniel Guthausen und den jungen, talentierten Bassist Dennis Bowens hat Kris eine groovige, rockige Rhythmus-Abteilung zusammengestellt. Im Gegensatz zu den vorherigen Alben wurde ein etwas ruhigerer Ansatz verfolgt. Zum Teil wegen Tourverpflichtungen, zum Teil weil sich die ‚Band‘ Zeit nehmen wollte um das bestmögliche Album zu fertigen, dauerte es insgesamt über 9 Monaten um das Album fertigzubekommen. Alle Beteiligten leisteten einen Beitrag zum Aufnahmen-Prozess. Songs wurden im Studio strukturiert, umstrukturiert, indiversen Stilrichtungen ausprobiert und zum Teil sogar umgeschrieben bis jeder mit dem Song zufrieden war. Der Song blieb immer im Mittelpunkt, mit dem Schwerpunkt jeden einzelnen Song einzigartig und eingängig zu machen. Das Ergebnis? “Taylor Road ist der Ort wo für mich musikalisch alles begann. Dieses Album ist meine Widmung an diesePeriode meiner Musikentdeckungsreise – ehrliche, schwere, rockige, Riff orientierte Musik und immer dem Blues verpflichtet. Die Musik auf diesem Album fühlt sich so an, wie sie sich damals in meinem Schlafzimmer angefühlt hatte, inspirierend und motivierend. Durch dieses Album habe ich die Liebe zur Musik intensiver gespürt als jemals zuvor. Ich kann es kaum erwarten herauszufinden wo dieser Weg hinführt“.

Hannes Bauer´s Orchester Gnadenlos, Hamburg

33 Jahre Laubfroschblues

Udo Lindenbergs Panikorchester Gitarrist Hannes „Feuer“ Bauer startet in seinem Jubiläumsjahr mit zahlreichen Konzerten in ganz Deutschland voll durch.
Seit 30 Jahren serviert der Gründer des Erfolgstrios „Bauer, Garn und Dyke“ seinen legendären „Laubfrosch Blues“, der 1979 auf der 1. LP „Sturmfrei “erschienen ist, seinem begeisterten Publikum.

Ebenfalls im Jahr 1979 entdeckte Panikorchester Chef Udo Lindenberg seinen neuen Gitarristen Hannes „Feuer“ Bauer , bei einer Session im Hamburger Club „Chicago“.

Seitdem verschärft Hannes Bauer Udo Lindenbergs Programm mit pangalaktischen Gitarren-klängen und tourt nun seit 30 Jahren mit dem Panikorchester durch alle großen Konzerthallen der bunten Republik Deutschland.

Hannes Bauer setzt mit seinem „Orchester Gnadenlos“ 1983 den Kult von Bauer,Garn und Dyke fort.

Geschmeidig wird das altbekannte Material durch Frischzellentherapie. Unverwüstlicher Blues und Boogie, erdiger Rock´n Roll , unterlegt mit den gnadenlosesten Soli seit der Erfindung der E-Gitarre, gekrönt mit witzig, spritzigen deutschen Texten.

Verstärkt wird Hannes von einem unermüdlichen Baß (Martin Hofbauer) und einem treibenden Schlagzeug (Phillippe Candas ). Die Jungs sind ein wahrlich eingespieltes Team, das sich seit Jahren die Bühne teilt, den Erfolg und auch das letzte Bier.

Also schnell das Tanzbein angeschnallt und da hingesaust, wo man losgeht und nicht rumsteht - zu den Rock´n Roll Musketieren von Hannes Bauer´s Orchester Gnadenlos.

Hier kocht der Chef noch selber und mit ihm das gesamte Publikum!

Kontakt