Dass Michael Jackson seit seinem Unfall bei Filmaufnahmen zu einem Pepsi-Werbespot im Jahr 1984, bei dem seine Haare Feuer fingen und er Verbrennungen dritten Grades erlitt, in die Medikamentenabhängigkeit rutschte, ist unstrittig. Auch, dass er seit Jahren unter Schlafstörungen litt und er diese mit diversen starken Betäubungsmitteln zu bekämpfen versuchte. Für diese Medikamente, die er sich zum Teil unter falschen Namen besorgt haben soll, gab er mehrere Zehntausend Dollar aus.
Seit Kurzem ist bekannt, dass Michael Jackson verschiedene Versuche gestartet hatte, um seine Medikamentenabhängigkeit in den Griff zu bekommen. Einer dieser Versuche, so Insiderinformationen, soll eine bestimmte Meditationsart, die sich die Secret Meditation nennt, gewesen sein. Hierbei soll es sich um eine audiovisuelle Meditation handeln, die weniger auf den Entspannungserfolg ausgerichtet ist, sondern vielmehr auf die Erhöhung des eigenen Energiehaushaltes. Die Secret Meditation soll zu den aktiven Meditationsarten zählen. Sie versucht mittels Video, Sprache, Naturgeräuschen und Musik alle Sinne anzusprechen, um das Energieniveau so konstant hoch zu halten – eine Kombination, die der Musiklegende anscheinend gefiel.
Und ein hohes Energielevel hätte Michael Jackson für seine bevorstehende Aufgabe dringend gebraucht: Mit seinen 50 Jahren wollte er 50 Konzerten stemmen und der Welt erneut beweisen, was auch in dem Dokumentarfilm zu seiner geplanten Tour „This Is It“ klar wird: Er ist der King of Pop. Was an den Meditations-Gerüchten wirklich dran ist, kann nicht eindeutig geklärt werden. Einen Hang zum Extravaganten hatte der King of Pop allemal. Und auch sein Faible für Spirituelles war kein Geheimnis. Ob Michael Jackson sich aber tatsächlich via Meditation fit trainierte, wird wohl ungeklärt bleiben. Die Spekulationen zeigen jedoch: Auch noch ein Jahr nach seinem Tod brodelt die Gerüchteküche um den legendären Michael Jackson.
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