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Unternehmen

Preisjäger.de mit bis zu 900.000 Seitenaufrufen pro Monat


17. August 2011, 17:08
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Hohenems. Drei österreichische Jungunternehmer betreiben seit 2008 eine Plattform für günstige Internetangebote. Unter www.preisjäger.de greifen monatlich rund 450.000 User auf durchschnittlich 40 Prozent günstigere Angebote aus dem „World Wide Web“ zurück. Nun expandieren die drei Unternehmer. Zwei neue Portale sind seit kurzem online.

Hochwertige Schnäppchen statt Ramsch ist das Kennzeichen von preisjäger.de (www.preisjäger.de). Die recherchierten Produktempfehlungen liegen im Durchschnitt um 40 Prozent unter den Preisen von Online-Shoppingportalen. Drei junge Vorarlberger stecken hinter diesem Webprojekt, das in Österreich mittlerweile 900.000 Mal pro Monat aufgerufen wird. „Websites mit den besten und günstigsten Preisen boomen. Uns war von Anfang an klar, dass wir uns nur dann am Markt behaupten können, wenn wir unseren Leserinnen und Lesern einen sinnvollen Mehrwert anbieten. Neben den recherchierten Sonderangeboten finden die User auf unserem Portal Produkttests, Tipps und Tricks oder verschiedene Preisvergleiche", erklärt Tobias Klien, einer der Köpfe von preisjäger.de. Die drei Internetexperten empfehlen auf ihrer Seite nur Produkte, die bestimmte Kriterien erfüllen. „Dazu zählen unter anderem Kundenmeinungen und Testberichte, denn wir legen viel Wert auf gute und seriöse Angebote. Schnäppchenflüge nach Amerika, günstige Markenfernseher oder die neuesten Smartphones und Technik-Gadgets sind nur einige Beispiele dafür", so Daniel Ender, Gründungsmitglied von preisjäger.de. Das Redaktionsteam verfasst fünf bis zehn Schnäppchenempfehlungen pro Tag. „Zum Beispiel haben wir im März 2011 230 Beiträge geschrieben und rund 4.500 Verkäufe vermittelt. Pro Monat bringen wir es so auf 700.000 bis 900.000 Seitenaufrufe“, sagt Alexander Bitsche, Mitglied des preisjäger.de-Trios.

Doch wie findet das preisjäger.de-Team immer wieder Angebote, wie beispielsweise vor wenigen Wochen die Xbox 360 Arcade um knapp 70 Euro unter dem regulären Preis? Die Leser/innen profitieren nicht nur von den Recherchefähigkeiten der preisjäger.de-Mannschaft. Immer öfter kommen die Tipps von aufmerksamen Leser/innen und Schnäppchenjägern aus der beinahe 11.000 Fans umfassenden preisjäger.de-Facebook-Gruppe. Der Hauptteil der zeitlich beschränkten Sonderangebote bezieht sich auf Österreich und Deutschland. Aber die preisjäger.de-Redaktion berichtet auch immer wieder von „Preisbrechern“ aus dem englischsprachigen Raum. „Bei Modeartikeln, Konsolen, Videospielen oder DVDs gibt es in England ständig Top-Angebote. Damit interessierte Kunden auch gleich wissen, wie sie solche Produkte richtig importieren, haben wir auf unsere Seite einige Tipps dafür zusammengestellt“, erklärt Daniel Ender.

Neben dem preisjäger.de-Portal betreut das Team zwei weitere Seiten, die das Thema Schnäppchen im Fokus haben. gutscheinsammler.de und sparfreunde.com sind bereits seit einigen Monaten online. Bei beiden Portalen steht der Community-Gedanke im Vordergrund. Im Gegensatz zum preisjäger.de-Portal kommen auf den beiden neuen Seiten alle Kauf-Tipps von den Usern selbst. Dadurch soll die „Schnäppchenjagd“ noch klarer zum Gemeinschaftserlebnis werden, so die Vorstellung der Betreiber.

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