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Bundespresseamt

Institution

Merkel fordert Konsequenzen aus Anschlag in Burgas


06. Februar 2013, 18:18
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilt anlässlich gestriger Erklärung der bulgarischen Regierung zum Anschlag in Burgas vom 18. Juli 2012 mit:

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den infamen Anschlag von Burgas im vergangenen Jahr auf das Schärfste verurteilt.

Bei diesem Attentat, das sich gegen den Staat Israel und seine Bürger richtete, kamen sechs Menschen ums Leben, über 30 wurden verletzt.

Nach sorgfältigen Ermittlungen haben die bulgarischen Behörden jetzt Verbindungen der Attentäter zum militärischen Arm der Hisbollah aufgezeigt.

Wenn sich die Beweise erhärten, dass tatsächlich die Hisbollah für diesen verabscheuungswürdigen Anschlag verantwortlich ist, müssen Konsequenzen gezogen werden.

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