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Christine Herta Schmidt: Controlling als substanzielles Element der Unternehmensführung


27. April 2011, 11:15
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

In Deutschland noch recht überschaubar, werden international ohne ein umfassendes Controlling kaum wichtige Entscheidungsprozesse eingeleitet. Warum das Controlling einen solchen Stellenwert hat, weiß Expertin Christine Herta Schmidt.

Der Bereich Controlling ist ein in Deutschland zu Unrecht unterschätzter Bereich in Unternehmen. Vor allem mittelständische Firmen haben nach der großen Finanzkrise erheblichen Restrukturierungsbedarf. Ein umfassendes Controlling legt dabei die Basis für optimierte Unternehmensprozesse und weist das Management auf Handlungsbedarf hin, weiß die in München tätige selbstständige Unternehmensberaterin und Controlling-Expertin Christine Herta Schmidt (http://www.linkedin.com/in/christinehertaschmidt).

Controlling zählt bei größeren Unternehmen zu einer der wichtigsten Abteilungen. Das Controlling untersteht zumeist direkt der Geschäftsführung und ist ein umfangreiches Koordinations- und Steuerungskonzept. „Die Aufgaben des Controlling sind Planung, Information, Koordination, Rationalitätssicherung und Koordination bei der Vorbereitung von zielgerichteten Entscheidungsprozessen innerhalb von Unternehmen“, erklärt die Diplom-Betriebswirtin Christine Herta Schmidt. „Als selbstständige Unternehmensberaterin weiß ich, dass das Controlling häufig von externen Kandidaten übernommen wird, da externe Kräfte einen klaren Blick auf überarbeitungswürdige Entscheidungsfindungsprozesse haben“, so Christine Herta Schmidt weiter. Das langfristige Ziel eines jeden Controllings ist die Sicherung und Steigerung des Vermögens einer Firma. „Im Controlling ist es eminent wichtig, dass die Beeinflussung bestehender betrieblicher Prozesse zugelassen wird. Nur so können Entscheidungsprozesse und Unternehmensprozesse optimiert werden“, erläutert Christine Herta Schmidt. Zudem wacht das Controlling über die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens, „ohne allerdings diese auch zu garantieren. Mitverantwortung trägt ein jedes Controlling aber für das Erreichen der gesetzten Ziele.“

Dass das Controlling in Deutschland noch teilweise stiefmütterlich behandelt wird, liegt unter anderem auch an einer falschen Assoziation, wie Christine Herta Schmidt erklärt: „Es kommt leider nicht selten vor, dass das Controlling als Kontrollinstrument verstanden wird. Controlling kommt allerdings vom englischen Wort control und bedeutet steuern. Es handelt sich also um ein Steuerungsinstrument. Controller sind keine Kontrolleure, sondern Fachleute für die Steuerung von Unternehmensprozessen.“

Für Christine Herta Schmidt (https://www.xing.com/profile/ChristineHerta_Schmidt) ist die Aufgabe des Controllings, der Unternehmensführung bei wichtigen Entscheidungsfindungen unterstützend zur Seite zu stehen und diesen Prozess zu steuern. Christine Herta Schmidt: „Für die Überwachung von Geschäftsverläufen und der Sicherung der Wirtschaftlichkeit ist ein Controlling heute kaum mehr zu ersetzen. Ein gut funktionierendes Controlling unterstützt das Management nicht nur bei Entscheidungsprozessen, sondern weist auch auf Handlungsbedarf für Maßnahmen zur Sicherung der Zielsetzung hin.“

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