Mandant von Nittel & Minderjahn wird voller Schadensersatz wegen Empfehlung der Lloyd Fonds Best of Shipping zugesprochen 08.02.2016 - Mit Urteil vom 01.12.2015 hat das Landgericht Itzehoe einem Kunden der ehemaligen comdirect private finance AG (heute comdirect bank) Schadensersatz wegen Falschberatung zugesprochen. Der Berater hatte dem[...]
Gründungsgesellschafter müssen Fondsanleger Schadenersatz leisten 23.09.2015 - Seit 2004 haben Anleger in die beiden Fondsschiffen SAYLEMOON RICKMERS und NINA RICKMERS 9.385.000 € investiert. Heute befinden sich beide Fondsgesellschaften in der Insolvenz. In einem von Nittel & Minderjahn Rechtsanwälte für einen Anleger des Twinfonds MS Sa[...]
21.09.2015 - Knapp 70 Mio. Euro haben rund 1.900 Privatanleger in den Jahren 2008 und 2009 in den Schiffsfonds HCI Shipping Select 26 investiert. Die vier Produkten- und Chemikalientanker des Fonds sind bereits insolvent, der Fonds besitzt noch vier Plattformversorger. In einem von Nittel & Minderjahn Rechtsanwälte für einen Anleger des HCI [...]
Weiterer Prozesserfolg für Nittel & Minderjahn Rechtsanwälte 27.07.2015 - Rund 20 Mio. € hat die Ship Invest Emissionshaus AG in den Jahren 2006 und 2007 von Privatanlegern für ihr Fondsangebot MS Kollmar eingeworben. Bei dem Fondsschiff handelt es sich um ein im Jahr 1993 gebautes Vollcontainerschiff mit einer Ladekapazität von 1.661 TEU. D[...]
25.06.2015 - Mit rund 20 Mio. € haben sich Anleger in den Jahren 2006 und 2007 an der vom Emissionshaus Ship Invest aufgelegten Fonds MS Kollmar (Zweite RHW Schiffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG) beteiligt. Die wirtschaftliche Entwicklung des Fonds, der das bereits 1993 gebaute 1.661 TEU Containerschiff erworben hat, hat sich nicht prognosegemäß[...]
Konzept gescheitert - Totalverlust für Anleger 26.06.2015 - Der vom Emissionshaus Münchmeyer & Petersen (MPC) aufgelegte Schiffsfonds CPO Nordamerika-Schiffe 1 GmbH & Co. KG steht vor der Zahlungsunfähigkeit. Wie in einem Rundschreiben der Treuhänderin vom 23. Juni 2015 mitgeteilt wurde, reichen die erzielten Chartereinnahmen und vorhand[...]
Täuschung der Anleger mit veraltetem Prospekt - Schadenersatz Neckargemünd, 23.06.2015 - Die Anleger des insolventen Schiffsfonds Orange Ocean MS United Tambora haben gute Chancen auf Schadenersatz. Hintergrund ist, dass der Fonds in weiten Teilen nach der Lehman-Pleite vom 15. September 2008 vertrieben wurde. Dieser Tag löste nicht nur eine wel[...]
München, den 1. Juni 2015: Wie nun bekannt wurde, wurde auch über die MS Vega Nikolas Schifffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet (526 IN 5/15). Am 1. April 2014 um 12:00 Uhr wurde vor dem Amtsgericht Bremen die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Schifffahrtsgesellschaft angeordnet, zum vorläufigen Inso[...]
Weil sie im Zusammenhang mit einem Schiffsfonds des Emissionshauses HCI falsch beraten hat, muss die Sparkasse Kraichgau rund 24.500 € Schadenersatz an ihren Kunden zahlen. Dies entschied jetzt das Oberlandesgericht Karlsruhe (Az. 17 U 45/14) und bestätigte damit eine Entscheidung des Karlsruher Landgerichts aus dem Februar 2014. Der Kläger hatt[...]
München, 28. Mai 2015. Die MS Deutschland Beteiligungsgesellschaft, die in der Öffentlichkeit als "Das Traumschiff" bekannt ist, hatte im Dezember 2012 Inhaber-Teilschuldverschreibungen mit einem Volumen von bis zu 60 Millionen Euro und einer fünfjährigen Laufzeit emittiert (ISIN DE000A1RE7V0). Der Plan ging für die Anleihegläubiger, denen ein jähr[...]
„Die von uns erhobene Klage war erfolgreich. Unser Mandant erhält den in zwei Schiffsfonds angelegten Betrag von 34.382,59 Euro plus Zinsen als Schadensersatz zugesprochen“, sagt Stefan Gloistein, Rechtsanwalt bei der Anlegerkanzlei Sommerberg LLP. Die Ehefrau des Klägers erwarb am 7. Oktober 2005 für einen Betrag von 20.000 Euro Kommanditanteil[...]
München, 14. April 2015. Die MS Deutschland Beteiligungsgesellschaft, die in der Öffentlichkeit als „Das Traumschiff“ bekannt ist, hatte im Dezember 2012 Inhaber-Teilschuldverschreibungen mit einem Volumen von bis zu 60 Millionen Euro und einer fünfjährigen Laufzeit emittiert (ISIN DE000A1RE7V0). Der Plan ging für die Anleihegläubiger, denen ein jä[...]
Das Landgericht Frankfurt am Main hat der von der Kanzlei Sommerberg LLP erhobenen Schadensersatzklage ganz überwiegend stattgegeben. Die Commerzbank AG muss die Geldanlage ihres Kunden in den Schiffsfonds CFB 168 rückabwickeln und das angelegte Geld von über 10.000 Euro erstatten. Nach einer vorangegangener Beratung der Dresdner Bank AG, deren [...]
16.03.2015 - Schadenersatz in Höhe von rund 13.000 € muss die Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG bezahlen, weil sie einen Kunden im Sommer 2008 im Zusammenhang mit einer Beteiligung am Schiffsfonds NORDCAPITAL Bulkerflotte 1 GmbH & Co. KG falsch beraten hat. Wie das Landgericht Frankfurt in seiner von der Kanzlei Nittel | Fachanwälte [...]
Mit Urteil vom 03.03.2015 (Az. 10 O 78/13) verurteilte das Landgericht Berlin die comdirect bank AG zum Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung bei einem Schiffsfonds. Die comdirect bank AG bot bis zum Jahr 2010 über eine eigenständige 100 % Tochtergesellschaft, die comdirect private finance AG, persönliche Anlageberatung vor Ort an. I[...]
Das Emissionshauses Lloyd Fonds AG hat den Anlegern von elf Schiffsfondsgesellschaften jüngst ein Umtauschangebot gemacht. Die 18.000 Kommanditisten sollen sich bis Ende März 2015 entscheiden, ob sie ihre Kommanditanteile in neue Aktien der Lloyd Fonds AG umtauschen wollen. Auf den Gesellschafterversammlungen müssten die Anleger entsprechende Besch[...]
Mandantin der Anlegerkanzlei Sommerberg LLP erhält über 20.000 Euro Schadensersatz wegen Geldanlage in Schiffsfonds zugesprochen. Rechtsanwalt André Krajewski von der Sommerberg LLP erklärt: „Das von uns erstrittene Urteil des Landgerichts Essen enthält wichtige Feststellungen, die auch für andere geprellte Schiffsfondsanleger Regressmöglichkeit[...]
15. September 2014 - rund 55.000 € Schadenersatz muss die UniCredit Bank AG einem von der Kanzlei Nittel | Fachanwälte vertretenen Anleger zahlen. Dies hat das Landgericht Nürnberg-Fürth mit Urteil vom 25. August 2014 entschieden (nicht rechtskräftig). Ein Kundenberater der ehemaligen HypoVereinsbank AG hatte dem Anleger im September 2008 empfohlen[...]
Nach Auslaufen der 5-jährigen Festcharter auf dem Weg in die Insolvenz? Die für fünf Jahre vereinbarte Festcharter hat dem vom Emissionshaus Atlantic im Jahr 2008 aufgelegten und bis in das Jahr 2010 hinein platzierten Schiffsfonds MS "Benjamin Schulte" (jetzt MS "Hammonia Pescara") und MS "Benedict Schulte" bislang trotz der seit Herbst 2008 an[...]
Schlecht beraten wurden Kunden von Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken, die sich auf Empfehlung ihrer Kundenberater an den vom Emissionshaus Orange Ocean aufgelegten Schiffsfonds beteiligt haben. Die Anleger, die mehr als 70 Mio. € in die Fonds MS Marietta Bolten, MS Lucia Bolten, MS United Tristan da Cunha, MS United Tronador, MS United T[...]
Rund 86 Mio. € investierten Anleger in den Jahren 2003 - 2005 in den MPC Schiffsfonds MS "Santa-P Schiffe" mbH & Co. KG. Die Fondsgesellschaft ist mittlerweile insolvent. Für die Anleger ist damit der Totalverlust ihres investierten Kapitals eingetreten. Sie müssen mit der Rückforderung erhaltener Ausschüttungen rechnen. Die Kanzlei Nittel |[...]
Rund 87 Mio. € investierten Anleger in Jahr 2007 in den Schiffsfonds MPC Santa P Schiffe 2 und beteiligten sich so an den Panamax-Containerschiffen MS "Santa Pamina", MS "Santa Placida", MS "Santa Pelagia" und MS "Santa Petrissa". Der Fonds befindet sich in wirtschaftlicher Schieflage. Die MS "Santa Petrissa" musste als erstes Schiff des Fonds im D[...]
Fast 59 Mio. € hat die Dresdner Bank AG im Jahr 2008 bei ihren Kunden für den CFB Schiffsfonds 168 Twins 2 eingeworben. Sie beteiligten sich damit an der MS "Nedlloyd Marita" und der MS "Maersk Nottingham", zwei 2.556 TEU Vollcontainerschiffen der Sub-Panamax-Klasse. Die auf die Vertretung geschädigter Anleger spezialisierte Kanzlei Nittel | Fac[...]
Die Commerzbank AG hat vor dem Landgericht Stuttgart ein weiteres Urteil (verkündet am 31.07.2014, Az. 6 O 362/13) "kassiert" und muss einer Kundin wegen falscher Anlageberatung Schadensersatz leisten. Insgesamt ging es um rund 60.000,- Euro, die die Anlegerin auf Anraten der Commerzbank in drei geschlossene Beteiligungen - einem Schiffsfonds [...]
Hinsichtlich offener Immobilienfonds entschied der Bundesgerichtshof am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass die vermittelnden Banken über das Schließungsrisiko der Fonds informieren müssen. Sonst machen sie sich schadensersatzpflichtig. „Das Urteil lässt sich auch auf den offenen Schiffsfonds LF Open Waters anwenden“, sagt der Münchener Re[...]
Die Sparkasse Dortmund wurde in einem aktuell von der Düsseldorfer Wirtschaftskanzlei mzs Rechtsanwälte erstrittenen Urteil (3 O 344/13, verkündet am 04.07.2014) zu Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung verurteilt. Die Klägerin hatte EUR 20.000,- in den DS-Rendite Fonds Nr. 120 VLCC Leo Glory GmbH & Co Tankschiff KG investiert. Zwisc[...]
"Nicht das erhoffte Ende nahm ein Verfahren vor dem Landgericht Mönchengladbach für die hiesige Stadtsparkasse: In einem Schadensersatzverfahren wegen fehlerhafter Anlageberatung unterlag die Stadtsparkasse Mönchengladbach und muss einem Mandanten der Düsseldorfer Wirtschaftsrechtskanzlei mzs Rechtsanwälte rund 28.000 Euro Schadensersatz zuzüglich[...]
Hamburg, 07. Juli 2014. Hahn Rechtsanwälte haben für 13 Anleger der Beteiligungsgesellschaft MS „Santa-B Schiffe“ mbH & Co. KG beim Landgericht Hamburg erste Prospekthaftungsklagen eingereicht. In Anspruch genommen werden die Treuhandkommanditistin, die TVP Treuhand- und Verwaltungsgesellschaft für Publikumsfonds mbH und die beiden Gründungskom[...]
In einem aktuellen Muster-Verfahren betreffend den geschlossenen Schiffsfonds MT "Cape Taft" hat das Landgericht Dortmund in der mündlichen Verhandlung vom 23.05.2014 ausgeführt, dass es zwei Prospektfehler erkennt und schloss sich damit der Argumentation der Düsseldorfer Kanzlei mzs Rechtsanwälte an. Der vom Dortmunder Emissionshaus Salamon au[...]
Eine gute Nachricht für Anleger von Dr. Peters-Schiffsfonds: Das Oberlandesgericht Hamm hat eine von der Düsseldorfer Kanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht mzs Recht erstrittene Entscheidung der Landgerichtes Dortmund bestätigt und einer Anlegerin des Schiffsfonds DS-Rendite-Fonds 126 Schadensersatz in Höhe von 21.000 Euro zugesprochen. Die A[...]