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My own Travel Stefanie und Andreas Spengel GbR

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Keine Angst vor ausgetretenen Pfaden - Reisen zu touristischen Hotspots lohnen sich auch für Individualisten


19. Mai 2016, 13:47
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Dahin reisen, wo alle anderen auch hinfahren - für viele ein absolutes No-go. Der kosmopolitische Reisende rühmt sich gerne damit, völlig neue und absolut unbekannte Gegenden entdeckt zu haben, die vom Massentourismus Gott sei Dank bisher verschont wurden. Sie flüstern einem verschwörerisch Geheimtipps zu, wie versteckte kleine Restaurants, „total günstig und super Qualität, das kriegt man bei uns gar nicht!“ oder winzige Weingüter „da werden die Trauben noch mit den bloßen Füßen gestampft.“

Keine Angst vor ausgetretenen Pfaden - Reisen zu touristischen Hotspots lohnen sich auch für Individualisten

Klar, es gibt sie tatsächlich, diese kleinen Perlen und natürlich kann sich jeder glücklich schätzen, der sie in der Fülle der sprichwörtlichen Austernschalen entdeckt. Doch in Zeiten von Internetportalen wie Tripadvisor, wo selbst Orte in den hintersten Winkeln abseits von nirgendwo bewertet werden, ist es für den Urlauber schwierig geworden, das Besondere zu finden.

Nicht umsonst werden viele Landstriche von Reiselustigen überlaufen, gerade weil es da eben so schön ist. So entstehen unweigerlich Anziehungspunkte, die im modernen, internationalen Tourismus ganz normal und von vielen auch akzeptiert sind. Durch die angespannte Situation in vielen Tourismusgebieten wie Türkei, Griechenland oder die afrikanischen Mittelmeerstaaten wird es besonders in diesem Jahr reichlich eng werden bei den touristischen Highlights, da die Urlauber auf andere Regionen ausweichen.

Aber keine Angst, wer ein paar einfache Regeln befolgt, der hat auch an einer Reise zu den sogenannten „ausgetretenen Pfaden“ seine Freude. Da sind sich Stefanie und Andreas Spengel, Inhaber von My own Travel, einem Spezialreiseveranstalter für hochwertige und individuelle Reisen, sicher. Warum sollte man sich auch Orte wie die Amalfi-Küste und Capri mit dem fast unverschämt blauen Meer, die sanft hügelige Landschaft der Toskana oder Metropolen wie London und Amsterdam entgehen lassen?

So ist jedem geraten, der Menschenansammlungen vermeiden möchte, seine Reisen grundsätzlich azyklisch und außerhalb der üblichen Saisonzeiten oder Wochenenden anzutreten. Wer einmal im November auf Sylt war, der wird nie wieder im Hochsommer hinwollen! Sightseeing macht am meisten Spaß, wenn man vor Ort übernachtet und früh aufsteht, denn die Massen (und auch Tagestouristen) rollen meist etwas später an. Zudem vermeidet man je nach Region die größte Hitze. Wer auf Schnäppchen-Suche ist, ist meist nicht alleine. Daher lohnt es sich oft, auch etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Viele Museen bieten an bestimmten Tagen freien Eintritt, entsprechend voll ist es dann auch, diese Tage also lieber meiden. Die Eintrittskarten möglichst immer vorab kaufen, das spart oft lange Wartezeiten an den Ticketschaltern. Auch lohnt es sich oft, Tische in kleinen oder begehrten Restaurants vor Abreise zu reservieren und auch Ausflüge vor Ort lieber bei Anbietern zu buchen, die in überschaubaren Gruppen bzw. ganz individuell unterwegs sind.

„Uns ist bewusst, dass der Reisende dadurch auch ein bisschen an persönlicher Flexibilität aufgibt“, räumt Stefanie Spengel ein, „aber da muss ich mich einfach fragen, was mir in dem Moment wichtiger ist. Denn was nutzt es mir, wenn ich an der schnuckeligen Trattoria (Geheimtipp!) vorbeikomme, dort spontan ein romantisches Dinner einnehmen möchte und der Wirt nur bedauernd mit den Schultern zuckt - leider auf Tage alles ausgebucht. Na ja, einen winzigen Tisch neben der Toilette hätte er vielleicht noch, aber den müsste man nach einer Stunde schon wieder für die nächsten Gäste räumen. Dann lieber wenigstens an der einen oder anderen Stelle vorausplanen, um Enttäuschungen vorzubeugen. Der Mix macht es eben.“

Planung ist die halbe Miete und genau dabei unterstützen die Reiseprofis von My own Travel. Weitere Infos: www.my-own-travel.de

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