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Hürden und Perspektiven im Online-Marketing für den Mittelstand


03. Juni 2015, 23:20
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Viele mittelständische Unternehmer stehen derzeit vor der Frage: Soll ich den Schritt zum Online-Marketing wagen?

Hürden und Perspektiven im Online-Marketing für den Mittelstand

Bevor ich die Frage mit einem klaren Ja beantworte und versuche mögliche Zweifel zu zerstreuen und Problemlösungen aufzeige, betrachten wir die Ausgangslage.

In vielen kleinen und mittleren Unternehmen wurde Jahr für Jahr ein Know-How und eine gängige Praxis für die klassischen Werbeformen entwickelt. So schaltet man Anzeigen in der Zeitung, druckt Flyer und Plakate oder macht Sponsoring beim lokalen Sportverein.

Gängige Werbeträger sind auch Radiospots oder Außenwerbung mit Bannern oder Roll-Ups. Dies alles sind wichtige und natürlich in sich gewachsene Formen der eigenen Werbung im Mittelstand.

Die Entscheidungsträger und Marketing-Verantwortlichen sind in mittelständischen Unternehmen nicht selten die Chefs selbst. Das Vertrauen in die Zusammenarbeit mit den Werbe-Dienstleistern und die Gewissheit “never change a winning team” (ändere kein eingespieltes Team) können aber in der Entwicklung der eigenen Vermarktung hemmen.

Online-Marketing ist für viele, auch in führenden Unternehmen, immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Da liegt es nahe, dass man den Schritt in das Ungewisse eher vermeiden möchte. Steht doch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen mehr auf dem Spiel, als nur das Budget eines Marketing-Mitarbeiters bei einem großen Unternehmen.

Die Entscheidung sich neuen Werbeformen zu öffnen ist stets verbunden mit einem inneren Konflikt: Der Chef operiert im Mittelstand am offenen Herzen – jede Ausgabe ist ein direkter Griff in die Kassen des Unternehmens.
Jede Ausgabe ist wohlüberlegt und meist möchte man mit wenigen Mitteln ‘operieren’. Das eigene Marketing auf die Welt des Internets auszuweiten ist dort meist verbunden mit Zweifeln und Sorgen, kennt man doch weder die Online-Marketing-Praktiken, noch hatte man damit bereits Erfahrungen im Lebensverlauf.

Online-Marketing ist wichtig – diese Erkenntnis steht außer Frage, aber welche Notwendigkeit dahinter steckt und welche Inhalte und Maßnahmen damit einhergehen kann kaum jemand lückenlos in den Chefetagen des Mittelstands beantworten.
Die große unbekannte Werbe-Variable: Das Online-Marketing.

Ich möchte an dieser Stelle eine Handreichung vornehmen. Online-Marketing war bislang nur denen vergönnt die das nötige Kapital mitbrachten, um teure Agenturstundensätze zu zahlen, oder sich selbst in kostspielige Weiterbildungen und Seminare setzten.
Professionelles Online-Marketing im Mittelstand ist kein Wunschdenken – hier und jetzt möchte ich mit dem tiefsten Preis am Markt kleinen und mittleren Unternehmen ermöglichen dem globalen Trend zu folgen.
Folgend stelle ich die Notwendigkeit des Online-Marketings anhand praktischer Beispiele und Trends heraus.

Internet ist das Recherche-Medium Nummer 1.

Die klassische Werbung war in den vergangenen Jahrzehnten essentiell für die Unternehmen vor allem im Mittelstand. Ob das teure Gießkannenprinzip über die TV- und Radiowerbung oder Aussteuerung der Werbung über Printmedien, Flyer, Prospekte oder Telefonmarketing, diese Werbeformen waren der entscheidende Faktor für die Steigerung der Markenbekanntheit und Neukundengewinnung. Aber sie beinhalten auch große Streuverluste und halten ein Ungleichgewicht im Kosten / Nutzen-Verhältnis inne.

Die wachsende Digitalisierung der Medienwelt und die steigende Nutzung der Bevölkerung von Online-Medien sorgen mittlerweile für eine Verschiebung der Relevanz der Werbemedien bei führenden Unternehmen und im Mittelstand. Das Internet hat die klassischen Medien mittlerweile überholt und die potentiellen Kunden recherchieren voranging im Internet nach Produkten, ziehen Vergleiche und informieren sich über die Marken und Unternehmen.

80 % der Kunden informieren sich vor einem Kauf im Internet.

Dabei spielt die mobile Nutzung eine mehr und mehr größere Rolle. Schon jetzt recherchieren 50 % der Nutzer mobil vom Smartphone oder Tablet.
Heutzutage ist die Vermarktung über eine Online-Präsenz und damit einhergehenden Online-Marketing-Maßnahmen wichtiger denn je. Nahezu jedes Unternehmen besitzt eine oder mehrere Webpräsenzen. Auch in sozialen Netzwerken steht die Unternehmenswerbung und –Darstellung im Vordergrund.

Globaler Trend – der Online-Werbemarkt wächst stetig

Dem Nutzerverhalten folgen natürlich auch die Unternehmen, die ihre Zielgruppe möglichst präzise und mit großer Reichweite ansprechen wollen. So ist es nicht verwunderlich, dass das Online-Marketing seit Jahren stetig an Bedeutung und an Notwendigkeit gewinnt.
Will man mit seiner Konkurrenz Schritt halten, muss man seine Zielgruppe auch im Internet abholen.
Auch der Mittelstand hat die Bedeutung des Online-Marketings bereits erkannt und die Verhältnisse der Werbe-Ausgaben verschieben sich immer weiter zur Online-Werbung.

Klassische Medien, wie Radio, TV und Print verlieren im Jahr 2014 bei den Ausgaben mittelständischer Unternehmen immer mehr an Gewicht. Eine Zunahme von 43% bei der Aufwertung der eigenen Online-Präsenz und Internetwerbung spricht Bände.

Jedoch hat dieser Trend bei vielen kleinen und mittleren Unternehmen noch nicht wirklich Fuß gefasst. Die Barrieren sind zu groß, die Zweifel zu stark und das Wissen zu gering, als dass man sich der Online-Vermarktung selbst annehmen möchte:
Die Hürden für kleine und mittlere Unternehmen

Einerseits ist das Werbeumfeld des Online-Marketings oft unbekannt und zudem sehr komplex. Angefangen bei vielen technischen Komponenten, die eine Webseite oder Social Media Präsenz mit sich bringt, über die Ausrichtung auf den Algorithmus der Suchmaschinen-Crawler, bis hin zur Werbepsychologie, die in der Gestaltung und Zielgruppen-Ansprache auf den Punkt gebracht werden muss.

Es gibt wenig eigene Erfahrungswerte im Online-Marketing.
Viele Marketing-Verantwortliche gelangen bei der eigenen Recherche über Online-Marketing an ihre Grenzen. Spezifisches Vokabular, viele veraltete vermittelte Erfahrungswerte auf Blogs und ein Dschungel aus Parametern, die man bei der Suchmaschinenoptimierung beachten muss.

Dies führt zwangsläufig zu einem hohen Aufwand, vor dem sich viele scheuen oder diesen nicht aufbringen können. Der Algorithmus von Google & Co. verändert sich stetig, ebenso wie das Besucherverhalten und die Zielgruppen-Präferenzen. Wer dort mit der Entwicklung im Online-Marketing Schritt halten möchte, muss sich täglich in diesem Umfeld bewegen, viel Zeit in die Weiterbildung investieren und vor allem andauernde Analysen zur eigenen Arbeit vornehmen.

Der hohe Zeitaufwand und die tiefgehenden Kenntnisse über Google-Algorithmen und Zielgruppen-Präferenzen sind große Hürden für die KMU im Online-Marketing.
Ein dritter Aspekt, in welchem mittelständische Unternehmer eine Hürde sehen, ist die Zielgruppen-Identifizierung. Wer sind meine potentiellen Käufer, wo bewegen sie sich im Internet und welche Ansprache findet das beste Gehör bei der Zielgruppe? Diese und viele weitere Fragen lassen sich nicht ohne weiteres beantworten. Will man seine Zielgruppe ohne große Streuverluste im Internet erreichen benötigt man meist professionelle Hilfe.

Ein Lotse ermöglicht das präzises Manövrieren des Schiffes durch Untiefen.
Das Online-Marketing hat zwar den großen Vorteil, dass man die Zielgruppe sehr präzise ansprechen kann, das setzt aber auch voraus, dass man sie auch vorab genauso präzise ausmachen muss.

Nicht zuletzt bündeln sich die ersten drei Punkte in der Expertise. Verfüge ich über nicht genügend Know-How im Online-Marketing muss ich es mir mühsam anlernen oder versuchen durch professionelle Unterstützung mit gutem Preis/Leistungs Verhältnis dieses Manko auszugleichen.

Der Mittelstand und die KMU verfügen über viele Erfahrungswerte durch die tägliche Arbeit mit den Kunden und aus der bisherigen Praxis in der klassischen Werbung.

Die Übersetzung auf die Online-Werbung benötigt aber meist einen “Lotsen“.

Ein Fachmann, der die Gewohnheiten der Nutzer im Internet kennt und geeignete Kanäle und Ansprache-Maßnahmen für die Unternehmen findet.In BrandPartisan und Nelson Schmidt könnten die KMU fündig werden.

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