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Unternehmen

Aschewolke 2.0: Bereiten Sie sich auf mögliche Störungen vor, um Ihre Geschäftsabläufe zu schützen


24. Mai 2011, 18:44
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Hallbergmoos, 24. Mai 2011 – Die zweite Aschewolke aus Island erinnert uns daran, dass wir nicht immer darauf vertrauen können, dass alles nach „Business as usual“ läuft. Schon 2010 beeinträchtigte der Vulkan Eyjafjallajökull mit seiner sechstägigen Aschewolke den weltweiten Luftverkehr massivst – von nachfolgenden regionalen Beeinträchtigungen ganz zu schweigen. Momentan ist noch nicht abzusehen, welche Auswirkung der aktuelle Vulkanausbruch haben wird.

Ein Blick zurück in den letzten Jahren zeigt, dass Störungen der Arbeitsrhythmen überraschend häufig auftreten und von einigen ganz ähnlichen Faktoren verursacht werden.

- Streiks und andere Arbeitskampfmaßnahmen wirken sich regelmäßig auf den Luftverkehr und die öffentlichen Verkehrsmittel aus.

- Demonstrationen und politische Veranstaltungen: Gewalt (oder Gewaltandrohungen), politische Proteste wie die während des G8-Gipfels und Adhoc Events können auch große Städte lahmlegen, so dass sie nicht mehr erreichbar sind oder gefährlich werden können. In den letzten Jahren waren Paris, Rom, Madrid, London und München gleichermaßen betroffen.

- Wetter: Wetterkapriolen mit heftigen Regenfällen, Schneefall und starkem Wind sind nichts Ungewöhnliches und erschweren das Reisen oder verhindern es komplett.

- Probleme in Büros: Durch defekte Heizungssysteme, Klimaanlagen und andere Probleme können Gebäude geräumt werden, wenn die grundlegenden Arbeitsschutzbestimmungen nicht mehr erfüllt werden.

Technologie ist dabei kein Wundermittel, aber Unternehmen, die mit Conferencing- und Remote-Access Systemen arbeiten, sind hier klar im Vorteil. Mit Ihnen können Mitarbeiter weiterarbeiten, wenn Unternehmen ihnen eine flexible Möglichkeit für die Zusammenarbeit zur Verfügung stellen. Darüber hinaus werden die vollen Terminkalender nicht mehr mit zeitaufwändigen persönlichen Meetings blockiert und Unternehmen sind für den Fall der Fälle gerüstet. Um Beeinträchtigungen durch eine der oben beschriebenen Störungen zu vermeiden, benötigen Unternehmen Lösungen, die klar dokumentierte Prozesse unterstützen, die mit den Mitarbeitern kommuniziert wurden und die sie bei ihrer Arbeit von zuhause unterstützen. Dabei sollte der Zugriff auf Systeme – wo auch immer – möglich sein. Das Ergebnis: zufriedenere Mitarbeiter und ein fehlertolerantes System für die Geschäftsabläufe mit einem integrierten Ausfallplan, der zum Einsatz kommt, wenn Probleme auftreten.

Über Polycom
Polycom, Inc. (Nasdaq: PLCM) ist ein weltweit führender Anbieter im Bereich Unified-Communications mit marktführenden Telepresence-, Video-, Sprach- und Infrastrukturlösungen, die auf offenen Standards basieren. Polycom schafft die Basis für eine weltweit intelligentere Kommunikation sowohl im Privat- als auch im Geschäftsleben. Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie unter www.polycom.de sowie über Twitter, Facebook, und LinkedIn.

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