Direkt zum Inhalt
Emissionshaus Filor

Unternehmen

Immobilienexperte Thomas Filor: Ferienhäuser als Altersvorsorge


05. Juni 2014, 12:55
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Ferienimmobilien erfreuen sich bei Deutschen großer Beliebtheit – vor allem als Kapitalanlage oder zur Altersvorsorge

Magdeburg, 05.06.2014. Während noch vor einigen Jahren die Eigennutzung einer Ferienimmobilie im Vordergrund von Investoren stand, möchten sich potentielle Käufer nun immer mehr auch eine profitable Einnahmequelle erschließen. „Laut einer aktuellen Studie des Online-Ferienimmobilienvermieters FeWo-direkt und des Maklerhauses Engel & Völkers (E&V) denken drei von vier Besitzern einer Ferienimmobilie schon vor dem Erwerb über eine sofortige Vermietung nach“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Und jeder fünfte kann sich vorstellen, in naher Zukunft ein weiteres Objekt zu kaufen, um das niedrige Zinsniveau für Hypotheken ausnutzen zu können.

Für die Studie wurden 3631 Eigentümer nach ihren Kaufmotiven befragt. Demnach betrachten mehr als 62 Prozent der Befragten, die innerhalb der vergangenen drei Jahre ein Objekt erworben haben, ihre Investition als Baustein zur Altersvorsorge, fast 42 Prozent hoffen auf gute Renditen und für gut 37 Prozent fungiert die Immobilie als Geld- und Kapitalanlage. Erstaunlich ist, dass fast jeder dritte Befragte sein Ferienhaus durch 100 Prozent Eigenkapital finanziert hat. „Die hohe Mittelschicht kauft eine Ferienimmobilie als Altersvorsorge und verlässt sich bei der Finanzierung auf die ständige Vermietung in den gängigen, beliebten Urlaubsregionen“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor. „Auf der anderen Seite gibt es die ohnehin finanzstarken Geldanleger, die den Profit der Ferienimmobilie erkennen. Daher rührt das anhaltende Wachstum dieses speziellen Immobiliensegments“ Vor allem in deutschen Urlaubsregionen wie der Nord- und Ostsee suchen immer mehr Urlauber nach einer Ferienimmobilie als nach einem Hotel.

Ein Drittel der Befragten hat zwischen 5000 und 10.000 Euro im Jahr durch die Vermietung seiner Ferienimmobilie eingenommen, mehr als ein Viertel über 25.000 Euro. „Dem gegenüber stehen natürlich auch laufende Kosten, die nicht unterschätzt werden dürfen“, bestätigt Filor. Laut der Studie haben mehr als drei Viertel der Befragten in den vergangenen zwei Jahren ihre Objekte modernisiert, um sie attraktiver zu machen. Durchschnittlich wurden rund 20.000 Euro investiert – hauptsächlich in Möbel, Garten sowie Terrassen und Balkone. „Schließlich gilt auch bei Ferienimmobilien die Faustregel: Je exklusiver die Lage, desto sicherer ist das Investment“, bestätigt Immobilienexperte Filor.

Weitere Informationen unter http://www.eh-filor.de

Kontakt
Thomas Filor
Public Relations Manager