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Business Doctors

Unternehmen

Schlummernde Millionen


05. Juli 2010, 23:32
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Einsparungen in Millionenhöhe durch flächendeckende Stress- und Burnoutprävention. Neue und zeitgemäße Programme ermöglichen es der Wirtschaft und der öffentlichen Hand hohe Kosten einzusparen und nachhaltig bessere Gesundheits-und Präventionsstandards zu etablieren

Angst-,Stress- und Burnoutprävention können insbesondere in der derzeit angespannten Situation Milliardeneinsparungen generieren und die zwischenzeitlich explodierenden direkten und indirekten Kosten signifikant und nachhaltig senken. Die Business Doctors haben in ihren, mit Gallup - Karmasin durchgeführten berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien -9 Berufsgruppen-Studien mit über 6000 Befragten, sind abgeschlossen- die wesentlichen Stressfaktoren in den großen Berufsgruppen fokussiert und herausschälen können.
Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Studien haben die Business Doctors mit ihren Expertenteams für die einzelnen Berufsgruppen spezifische Maßnahmekataloge und Programme für eine sinnvollen und nachhaltigen Prävention entwickelt. Angesichts der dramatischen Zunahme von Stress- und Burnouterkrankungen ist es nun ein Gebot der Stunde, der Prävention mehr als nur ein zögerliches Augenmerk zu widmen, stellen sich doch die Kosten als Milliardenbelastungen für die einzelnen Unternehmungen, sowie für die jeweiligen Volkswirtschaften insgesamt dar.

Dazu seien folgende Zahlen angeführt:
Die Belastungen, alleine der österreichischen Volkswirtschaft erhöhten sich von 4,8 Mrd. Euro im Jahr 2007, auf bereits über 7 Milliarden Euro 2009 (siehe österreichischer Patientenbericht 2009). Präsentismus (krank am Arbeitsplatz) belastet die deutsche Wirtschaft mit 120 Mrd. Euro, die Krankenstände hingegen schlagen sich „lediglich“ mit 40 Milliarden Euro zu Buche. Europaweit verursacht der Präsentismus, eine Vorstufe zum Burnout, bereits über 300 Milliarden Euro an Kosten, die von den ohnehin schwerbelasteten nationalen Budgets zu tragen sind.
Bei 60 % aller Neuerkrankungen wird Stress als Ursache gesehen (TKV Studie 2009) und lange bevor ein unter Stress leidender Mitarbeiter in ein Burnout fällt,
erwachsen dem Betrieb Produktivitätseinbußen zwischen 20% und 40 %. Alleine an diesen Zahlen lässt sich ableiten, wie notwendig eine umfangreiche Stress- und Burnoutprävention geworden ist.

Wenn es uns also gelingt, nur 10% der Erkrankungen in den psychosozialen Bereichen durch breite Sensibilisierung, Information, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), eingebettet in bereits etabliertes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), zu verhindern, so werden hier nicht unwesentliche Einsparungspotentiale sichtbar.

Sind es in Österreich 700.000 Millionen, schlagen sich z.B. in Deutschland, allein bei Präsentismus, 12 Milliarden zu Buche. Kumuliert ergibt sich alleine im Bereich Präsentismus europaweit ein Einsparungspotential von über 30 Milliarden Euro.

Wir können somit also zu Recht von schlummernden Millionen und Milliarden sprechen, die angesichts der Krise sowie der daraus resultierenden Belastungen, dringend lukriert werden müssten.

Die Business Doctors haben hier mehrstufige Programme entwickelt, die von der Lokalebene über Gemeinden und Länder bis hin zur nationalen Durchdringung schnell, effizient und erfolgreich eingesetzt werden können.

Zahlen, Daten und Fakten zu der berufsgruppenspezifischen Burnoutstudie, den Basics von Prävention als Wirtschaftsfaktor, wie auch den Kostenfaktoren Stress und Burnout, können Sie unter www.business-doctors.at abrufen.
Hilfestellungen und einen Begleiter durch den täglichen Wahnsinn von Stress und Burnout können Sie als kostenfreien Vorabdruck unter dem Titel “ Don’t Panic: Du bist nicht allein“, unter http://www.business-doctors.at/panic/index.html abrufen.

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