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Tamer Zincidi, INKA Gruppe: Pavillon für den Mainzer Uni-Sport


31. August 2012, 14:22
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Der kanadische Nationalsport Lacrosse war bei den olympischen Spielen in London nicht präsent. Doch in Deutschland findet er immer mehr Anhänger. Die INKA Unternehmensgruppe sponsert die Mainz Musketeers und hat ihnen jetzt einen eigenen Pavillon gestiftet.

Wie schon im Mai dieses Jahres angekündigt, baut Tamer Zincidi, Vorstand der INKA Unternehmensgruppe, sein Sponsoring der Lacrosse Hochschulsportgruppe der Universität Mainz weiter aus. Am 11. August hat die INKA Unternehmensgruppe dabei im Rahmen des zweitägigen 4. Camps der Europäischen Lacrosse Föderation (ELF) ihren vor einigen Wochen in Aussicht gestellten Pavillon offiziell vor großem Publikum präsentiert. Er wird jetzt von der Heimmannschaft, den Mainz Musketeers, genutzt und begleitet das Team auch bei auswärtigen Terminen. Für Tamer Zincidi war der 11. August deshalb auch ein ganz besonderer Tag: „Jetzt zeigt sich weithin sichtbar, dass die Förderung dieser Sportart, gepaart mit der Begeisterungsfähigkeit junger Menschen, für die INKA Unternehmensgruppe und damit auch für mich ein ganz besonderes Anliegen sind.“

Auch über die olympischen Spiele hinaus, bei denen Lacrosse leider keine Disziplin gewesen sei, gelte es, buchstäblich am Ball zu bleiben, wenn die Förderung des Sports nur mit Mitteln Außenstehender möglich sei, so Tamer Zincidi, Vorstand der INKA Unternehmensgruppe. Und er ergänzt: „Allein schon das INKA-Logo auf dem Pavillon signalisiert unsere grundsätzliche Einstellung zur Förderung junger Sportler.“

95 Lacrosse-Spieler aus Deutschland, der Schweiz, Belgien, den Niederlanden und Österreich waren am 11. und 12. August in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz angetreten, um mit erfahrenen Trainern aus England und den USA ihre Spielpraxis zu verfeinern und zu verbessern. Nachdem Oberbürgermeister Michael Ebling den ersten Face-Off angepfiffen hatte, begannen für die Damen und Herren aus elf unterschiedlichen Mannschaften zwei ebenso erlebnisreiche wie lehrreiche Tage.

Lacrosse ist ursprünglich ein Teamsport der amerikanischen Ureinwohner und gehörte bei den Olympiaden in St. Louis (1904) und in London vier Jahre später zu den regulären Wettkampfdisziplinen. 1928 in Amsterdam, 1932 in Los Angeles und 1948 erneut in London war es allerdings nur noch Demonstrationssportart und büßte in der Folge an Bedeutung ein. In Kanada jedoch gilt es neben Eishockey seit 1946 offiziell als Nationalsport, zudem wird Lacrosse weltweit in 45 weiteren Ländern ausgeübt. Gespielt wird auf einem Feld mit einer Länge von 120 und einer Breite von 55 Metern. Dabei wird ein Ball aus Hartgummi mit einem Schläger (Crosse oder Stick genannt), an dessen oberem Ende ein Netz angebracht ist, gefangen, getragen und geworfen. Bei den Männern dauert ein Match viermal 20 oder – in den US-amerikanischen Ligen – 15 Minuten, bei den Damen zweimal je eine halbe Stunde. Zum eigenen Schutz tragen die Mannschaften Helme, Ellenbogenschützer, Schulter- und Rippenprotektoren sowie einen Mundschutz. Lacrosse gilt als schnellste Ballsportart, abgesehen von Polo.

Bereits im Frühjahr hatte Tamer Zincidi mit seiner INKA Unternehmensgruppe für die Lacrosse Hochschulsportgruppe der Mainzer Universität neue T-Shirts gesponsert, die bei diversen universitären Veranstaltungen, etwa der Einführungsveranstaltung für Erstsemester, der Hochschulgruppenmesse, dem Tag des Hochschulsports und der Hochschulmeisterschaft Lacrosse, aber auch im täglichen Gebrauch getragen werden. Der Schriftzug der INKA Unternehmensgruppe ziert die Rückseite der T-Shirts.

Weitere Informationen unter http://www.inka-invest.de

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