„Die Nachwuchsförderung gehört zu den wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft. Als größtes Wohnungsunternehmen Deutschlands tragen wir einen Teil dieser Verantwortung mit“, kommentiert Buch das Engagement des Unternehmens. „Deshalb freue ich mich, dass wir durch den ‚Dialog mit der Jugend‘ Schülern wirtschaftliche Themen näher bringen und ihr Interesse für ökonomische Herausforderungen wecken können – und das ganz praktisch und auf Augenhöhe.“
Aus diesem Grund stellte Buch sich gerne den vielen Fragen der Schüler, die ganz unterschiedlicher Natur waren: Warum ist das Unternehmen Deutsche Annington an die Börse gegangen und wie viel Umsatz macht es? Dürfen Mieter ihre Wohnungen untervermieten? Werden Hartz-IV-Empfänger als Mieter bevorzugt? Dabei handelte es sich nur um einige Fragen, die die Schüler Buch stellten. Natürlich interessierte die Schüler auch, ob man als Geschäftsführer überhaupt Zeit für das Privatleben habe. „Als Vorstandsvorsitzender hat man natürlich einen sehr vollen Terminkalender, oft auch lange Bürostage, Geschäftsreisen und Abendtermine“, erklärte Buch. „Ich versuche aber dennoch mir so viel Zeit wie möglich für meine Familie zu reservieren.“
Aber Buch stand nicht nur Rede und Antwort. Getreu dem ‚Dialog mit der Jugend‘ interessierte ihn auch die Sicht der Schüler. „Was ist für Sie denn wichtig bei einer Wohnung? Worauf würden Sie achten?“, wollte er von den Dialogteilnehmern wissen. „Hygiene“, antwortete eine Schülerin. „Das Umfeld und die Nachbarn müssen passen“, sagte ein weiterer.
Und damit die Schüler die Aufgaben und Herausforderungen der Wohnungswirtschaft nicht nur im Dialog mit Rolf Buch, sondern auch praktisch erleben konnten, leitete die Deutsche Annington den Dialogtermin mit einer praktischen Übung ein. In den Age-Explorer-Altersanzügen des Meyer-Hentschel Instituts und entsprechenden Altersbrillen konnten die Schüler am eigenen Leib erfahren, wie schwierig sich das Leben und damit auch das Wohnen im Alter gestalten kann. Nur mit Mühe und Not gelang den Jugendlichen zum Beispiel der Einstieg in die aufgestellten Musterbadewannen oder aber der Treppenaufstieg. So richtig ins Schwitzen gekommen, sollten die Schüler dann noch mit den Altershandschuhen Kleingeld aus dem Geldbeutel zusammensuchen oder ihre Schuhe zubinden. Das war, wie sich herausstellte, ein nicht ganz so einfaches Unterfangen, da die Altershandschuhe, die unter anderem Arthrose simulieren, das Greifen und Fingerspitzengefühl ziemlich erschwerten.
Über die Age-Explorer-Altersanzüge erhielten die Schüler damit schon vor dem eigentlichen Dialog Einblicke in die Herausforderungen, die an die deutsche Wohnungswirtschaft und die Deutsche Annington gestellt werden.
Weitere Informationen: www.deutsche-annington-ausbildung.de
Über das Projekt Dialog mit der Jugend
Der Unternehmenszusammenschluss Initiativkreis Ruhr bringt jährlich die Schülerinnen und Schüler aus rund 50 Gymnasien und Gesamtschulen aus der Region zum Gespräch mit den Top-Managern der Unternehmen zusammen. Auf dem Stundenplan stehen Wirtschafts- und Zukunftsthemen, die die jungen Leute interessieren: An 60 Begegnungsterminen treffen vom Herbst 2013 bis ins Frühjahr 2014 rund 4.000 Jugendliche die Wirtschaftslenker zum Gespräch „auf Augenhöhe“. Mehr zum Dialog mit der Jugend und den aktuellen Terminen unter www.i-r.de.
Über die Deutsche Annington
Die Deutsche Annington Immobilien Gruppe gehört mit circa 175.000 eigenen und 26.000 für Dritte verwalteten Wohnungen sowie rund 2.950 Mitarbeitern zu den führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Die Deutsche Annington ist deutschlandweit an rund 550 Standorten präsent und bietet kundenorientierte Serviceleistungen.
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