Die gesamte Gehwegverlagerung entlang der Ortsdurchfahrt soll bis August 2014 fertiggestellt werden, sodass die Kinder auf diesem Weg sicher zur Schule kommen. Auf 650.000 Euro belaufen sich die Kosten für die Stadt Ebermannstadt bei diesem Projekt. Die oberfränkische Kleinstadt erhält für die Sanierung einen Zuschuss von 55 Prozent.
Der zweite Bauabschnitt entlang der Hauptstraße in Richtung Gößweinstein wird Anfang dieses Jahres in Angriff genommen. Dabei werden für einen Preis von 12.500 Euro Leerrohre, auch „Speed Pipes“ genannt, in die geöffnete Staatsstraße verlegt. In diese können zukünftig Glasfaserkabel geblasen werden, welche einer besseren Breitbandversorgung in den Ortsteilen Wohlmuthshüll, Kanndorf und Moggast dienen. Bauherr des gesamten Projekts ist die Teilnehmergemeinschaft Moggast III, das Amt für die ländliche Entwicklung in Oberfranken.
Der Generalunternehmer dieses Bauvorhabens, Geck Bauzentrum aus Ebermannstadt, vertraut auf die gute Zusammenarbeit mit den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatoren von management module GmbH, Erlangen.