Dr. Hahn zeigte das Besondere
„Wir wollten in diesem Jahr verdeutlichen, wie vielseitig ein Hahnband eingesetzt werden kann, so ungewöhnlich es auch auf den ersten Blick erscheinen mag“, erläutert Meyer. Zwar machen diese „besonderen Anwendungsfälle“ nur einen kleinen Teil des Gesamtumsatzes aus, aber der Kunde erwartet heute mehr als das Übliche. Diese Präsentation kam bei den Messebesuchern gut an. Einige Gespräche zielten genau in diese Richtung und mit verschiedenen Türenbauern spricht man in diesen Tagen über konkrete Projekte und deren Lösung über ein Türband aus der Mönchengladbacher Fertigung.
Digitalisierung auf dem Vormarsch
Allen Handelspartnern, die den elektronischen Austausch von Auftrags-, Bestell- und Rechnungsdaten vorantreiben wollen, sagte Dr. Hahn auf der Fensterbau seine Unterstützung zu. „Es geht uns dabei darum, die Prozesse stabil einzurichten und die Produktdaten in beiden Systemen zu vereinheitlichen. Bei diesen Vorarbeiten unterstützen wir unsere Partner auch mit den entsprechenden Datensätzen nach Kräften, “ versichert Meyer. Wie sich in den Gesprächen zeigte, kann der Status der Umsetzung, in dem sich die verschiedenen Häuser derzeit befinden, kaum unterschiedlicher sein.
Ärger mit Fernost
Auch in diesem Jahr musste Dr. Hahn wieder auf Plagiate aus China stoßen. „Es sind immer die gleichen Verdächtigen, die sich ganz offensichtlich nicht um unsere Schutzrechte scheren“, ärgert sich der Dr. Hahn Geschäftsführer. Die Durchsetzung des technischen Patentschutzes auf einer Messe ist zu kompliziert, als dass es in der Kürze der Zeit zu sichtbaren Erfolgen kommen könnte. Dennoch wird Dr. Hahn über andere Wege, z.B. Grenzbeschlagnahmeanträge, dafür sorgen, dass sich Plagiate auf dem Heimatmarkt nicht durchsetzen können.
Also unter dem Strich eine sehr erfolgreiche Veranstaltung, heißt es vom Niederrhein.
Weitere Informationen über die Türbänder aus Mönchengladbach finden Interessierte unter www.dr-hahn.eu.