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Tapeten der 70er

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TINTA LOUSA oder die Magie der schwarzen Fläche


13. März 2015, 16:47
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Wenn die Farben ein Zuhause hätten, dann wäre das wohl in Brasilien. Denn hier geht es bunt zu. In der Heimat des Karnevals entlädt sich zu diesem Anlass stets ein Farbspektakel, das seinesgleichen sucht. Die artenreiche Flora und Fauna des Landes mögen dafür als Inspirationsquelle dienen. Doch ganz gleich ob Natur oder Kultur – Brasilien gibt sich farbenfroh. Schwarz gemalt wird woanders. Bis jetzt ...

TINTA LOUSA oder die Magie der schwarzen Fläche

Seit einiger Zeit erfreut sich auch die Farbe Schwarz in Brasilien großer Beliebtheit. Doch bringen wir Licht ins Dunkel, denn dieses Schwarz hat einen Namen:
Tinta Lousa – eine dunkle Fläche auf der, wie einst auf einer alten Schultafel, gezeichnet und gemalt werden kann, was die Phantasie hervorbringt – jeden Tag aufs Neue, in den Farben des Karnevals.

In Sachen Wohntrends setzt Brasilien damit neue Maßstäbe. Kaum ein Apartment, in dem sich nicht wenigstens eine schwarz verkleidete Wand befindet. Dabei sind die Möglichkeiten, diese Flächen und Wände zu gestalten, schier unerschöpflich: Man benutzt sie ganz praktisch zum Beispiel in Küchen und Arbeitszimmern als Memo-Board, Einkaufsliste, Wochenkalender, Kommunikationsplattform in Küche und Flur, oder aber verziert damit Bade-, Wohn- und Schlafzimmer mit künstlerisch gestalteten Motiven, Mustern, Buchstaben oder Ornamenten.

Auch können sich Wandbemalung und Möbel oder andere Einrichtungsgegenstände phantasievoll aufeinander beziehen, ergänzen, in Dialog miteinander treten. Sie können aber auch eigenständige Kunstwerke bilden, deren Ausstellungsdauer allein ihr Urheber bestimmt.

Die einzige Krux dabei: die Brasilianer verwenden Wandfarbe, was wiederum bedeutet: tropfende Pinsel, schwer zu entfernende Farbkleckse oder mühsames Überstreichen beim Auszug. Diese Probleme lassen sich jedoch nun durch eine „Tinta Lousa Tapete“ umgehen. Eine solche Tapete kann schnell und einfach angebracht und ebenso problemlos wieder entfernt werden, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. Sie gewährleistet saubere, gleichmäßig glatte Flächen und zur Beschriftung können ebenfalls Kreide oder moderne Flüssigkreide-Stifte verwendet werden. Von nun an gilt: Tapete statt Pinsel.

Schreiben, malen und zeichnen sind wieder angesagt. Die handgeschriebene Ästhetik – einzigartig und individuell – hat wieder Konjunktur. Als Gegenentwurf zu einem Computer- und Medien dominierten Alltag, als Träger von Notizen, als Zeitvertreib, Entspannungsübung oder einfach nur als phantasievolle Spielwiese in den eigenen vier Wänden. Heute so, morgen so – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

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