Emotionale Unsicherheiten sind mit rationalen Erklärungsversuchen allerdings nicht aus der Welt zu schaffen: Es bedarf schon besonderer Maßnahmen, um der Unsicherheit von Bauinteressenten gezielt zu begegnen.
Diesen stellen sich viele Fragen, die mit der Auswahl ihres zukünftigen Hausbau-Partners zusam-menhängen: Neben der allgemeinen Bauherren-Zufriedenheit spielen Vertrags- und Budgettreue und die damit verbundenen Wahrscheinlichkeit zur Erfüllung eigener Wünsche eine große Rolle. Wichtig sind die Auswahl der Nachunternehmer und die Qualität der Bauausführung. Nicht zuletzt stehen Fragen zu Restarbeiten und Mängelbeseitigung auf der langen Liste.
Im Hausverkauf bekommt derjenige am Ende den Auftrag, der möglichst viele Fragen schon im Vorfeld beantworten kann. Dadurch baut er das notwendige Vertrauen zum Bauinteressenten auf und rechtfertigt es im späteren Prozess immer wieder.
Gut beraten ist in diesem Zusammenhang, wer seine Bauherren grundsätzlich extern und damit neutral befragen lässt und die Antworten gezielt bei neuen Bauinteressenten zum Vertrauensauf-bau einsetzt. Mit einer extern organisierten und zertifizierten Bauherrenbefragung erlangt ein Bau-unternehmen diesen wichtigen Vertrauensvorschuss! Die externe Zertifizierung lässt eine Transpa-renz entstehen, die unweigerlich Glaubwürdigkeit und Verbindlichkeit sowie anschließendes Ver-trauen zum Bauunternehmen vermittelt.
Im Regelfall kann bei dieser Vorgehensweise vorausgesetzt werden, dass die Bauherren-Zufriedenheit auf repräsentativer Datenbasis objektiv und neutral festgestellt wurde. Die Ergebnis-se werden ihre Wirkung bei Bauinteressenten nicht verfehlen.
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