Zusammen genommen wäre die Leistung aus Solar- und Windkraft das drittbeste Ergebnis gewesen, nur in den Jahren 1992 und 2006 wäre die Leistung übertroffen worden.
Insgesamt war das Wetter im Mai regional sehr unterschiedlich. Im Nordosten war es zu trocken und zu warm, im Süden fiel dagegen viel Regen und besonders zum Monatsende gab es heftige Gewitter, die örtlich starke Schäden verursachten. Die Sonnenscheindauer war vor allem im Nordosten überdurchschnittlich hoch.
Besonders hohe Windeinspeisungen gab es am Wochenende vom 07./08. Mai und am Pfingstwochenende eine Woche später. Ursächlich dafür waren die Tiefdruckgebiete Xandrea und Arlette.
Die Wetterexperten von EWC berechnen mit dem Langzeitindex jeden Monat den Ertrag aus Solar- und Windenergieproduktion im Vergleich zu den entsprechenden Monatserträgen seit 1979. Basis sind meteorologische Reanalysen aus Wettermodelldaten. Die berechneten Energieerträge der vergangenen Jahre werden dafür auf die aktuell installierte Leistung bezogen, so dass die Zeiträume vergleichbar werden.
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Dr. Julia Schmoeckel
Project Manager
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