Frankfurt, 7. Dezember 2012. ZyLAB, Lösungsanbieter für E-Discovery und Information Management, zeigt Unternehmen und Organisationen in seinem neuen Whitepaper „The Dark Side of Big Data“ (http://www.zylab.de/Ressourcen/Whitepaper.aspx) Wege auf, Risiken und hohe Kosten durch Big Data in den Griff zu bekommen. Diese schlummern in den exponentiell wachsenden Bergen strukturierter und unstrukturierter Daten, deren Kontrollierbarkeit immer schwieriger wird. Compliance, Governance, Datenschutz und -speicherung werden zu fast unerfüllbaren Herausforderungen und stehen der wertschöpfenden Nutzung des Unternehmenskapitals „Big Data“ im Wege. Der Schlüssel hierzu liegt in einer angemessenen und rechtssicheren Bereinigung des Datenbestands als Grundlage für ein proaktives und effizientes Informationsmanagement, das Unternehmen wieder volle Kontrolle über ihren gesamten Datenbestand gibt.
Jede Organisation hortet Daten: E-Mails, Dokumente, Datensätze, Fotos, Videos, Social Media Einträge usw. – viele Terabytes, die ständig exponentiell wachsen. Dieser immense Informationsberg stellt einerseits das größte Unternehmenskapital dar, birgt aber auch die höchsten Risiken. Denn wer sich Big Data zunutze macht, um frühzeitig Muster zu erkennen und Verhalten zu interpretieren, kann Umsätze steigern und Geschäftsprozesse optimieren.
Aber Big Data hat auch eine „dunkle Seite“: In dieser enormen Menge strukturierter und unstrukturierter Daten, die von überall her kommen, niemandem gehören und zu umfangreich sind, um von einem Computer allein verarbeitet zu werden, lauern hohe Kosten und rechtliche Risiken.
Das jetzt verfügbare Whitepaper zeigt auf, wie sich diese Schattenseite von Big Data in den Griff bekommen lässt. Unternehmen sollten Verfahren und Technologien anwenden, um überflüssige, veraltete oder doppelt vorhandene Daten auszusortieren und sich auf die Identifizierung und Analyse jener Daten zu konzentrieren, die wichtig und relevant sind. Hierfür werden Leitlinien für eine unternehmensweite, rechtssichere Bereinigung von Legacy-Daten aufgestellt und Wege zu Ablage- und Vorhaltestrategien aufgezeigt, die nicht nur das Unternehmen schützen, sondern auch zu wirtschaftlichen Gewinnen und positivem Nutzenpotenzial führen.
Dazu Prof. Johannes C. Scholtes, Chief Strategy Officer, ZyLAB: „Unternehmen, die sich für ein entsprechendes Projekt entscheiden, werden belohnt mit einer ‚Informationsgoldmine‘, mit deren Hilfe sie ihr Business Development beschleunigen, die Produktentwicklung verbessern und ihr geistiges Eigentum schützen können. Dazu kommen eine erhebliche Optimierung der unternehmensweiten Wissensteilung und eine gewinnbringende und effiziente Information Governance.“
Weitere Informationen zum Thema liefert ein kurzes Video. http://www.zylab.com/LegacyDataCleanup.aspx
Über ZyLAB Distribution BV:
Mit den modularen Lösungen für E-Discovery und unternehmensweites Information Management können Organisationen unbegrenzte Datenmengen in jedem Format und jeder Sprache verwalten. So lassen sich Risiken minimieren, Kosten reduzieren, Sachlagen untersuchen und gleichzeitig die Produktivität dank intelligenter, automatisierter Prozesse steigern.
Das E-Discovery System von ZyLAB richtet sich nach dem Electronic Discovery Reference Model (EDRM) und wird – ebenso wie die anderen Produkte und Services des Unternehmens – unternehmensweit von Konzernen, Behörden, Gerichten und Kanzleien eingesetzt. Darüber hinaus kommen sie in speziellen Projekten im Rahmen juristischer Dienstleistungen, Revisionen und Wirtschaftsprüfungen zum Einsatz. Die Systeme sind alternativ auch als SaaS (Software-as-a-Service)-Modell verfügbar.
Hauptsitz des Unternehmens ist sowohl in Amsterdam (NL) als auch in McLean, Virginia (USA). Darüber hinaus bedient ZyLAB lokale Märkte über Niederlassungen in New York, Barcelona, Frankfurt, London, Paris und Singapur. Weitere Informationen zu ZyLAB unter www.zylab.de.
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