Der Wunsch zur Einführung einer Lösung für den elektronischen Rechnungseingangsprozess resultierte daraus, dass in der Unternehmensgruppe der St. Augustinus-Kliniken verschiedene dezentrale Organisationseinheiten bestehen. Durch den Einsatz von d.3 zur digitalen Rechnungsbearbeitung, im vorhandenen Systemumfeld mit SAP Finanzbuchhaltung und ORBIS Materialwirtschaft, werden unter anderem die Nachteile der räumlichen Trennung beseitigt. Mit d.3 werden Prüf- und Freigabeprozesse für Rechnungen standortübergreifend durchgehend elektronisch gestaltet. Langwierige, analoge Transporte zwischen den verschiedenen Standorten entfallen somit.
In einer zügigen Marktevaluierung mit anschließendem Auswahlverfahren, unterstützt durch das herstellerneutrale Beratungsunternehmen BearingPoint, haben sich die St. Augustinus-Kliniken für das ECM-System d.3 von d.velop entschieden. „Bei den teils sehr individuellen Anforderungen unseres Hauses haben uns die Mitarbeiter der d.velop AG insbesondere mit ihrer fachlichen Kompetenz überzeugt“, zeigt sich Burkhard Bude, Leiter Querschnitt Finanz und Rechnungswesen und Projektleiter für das im Januar gestartete Projekt, nicht nur vom Produkt überzeugt. „Aufgrund der Lösungsbandbreite können wir weitere Anforderungen unseres Hauses, wie beispielsweise das Vertragsmanagement in der Verwaltung oder die Digitale Patientenakte in der Medizin, integriert mit unserem KIS AGFA ORBIS, nach und nach auf der gleichen bewährten d.3 Plattform umsetzen. So haben wir die Basis für weitere Optimierungsprozesse geschaffen.“
Die St. Augustinus-Kliniken:
Die St. Augustinus-Kliniken gGmbH wurde 2004 von der gemeinnützigen Stiftung der Neusser Augustinerinnen Cor Unum und den Neusser Alexianerbrüdern gegründet. Seitdem hat sich die Unternehmensgruppe zu einem der größten katholischen Anbieter von Gesundheits- und Sozialleistungen am Niederrhein entwickelt. Inzwischen zählen 18 Einrichtungen zur Unternehmensgruppe. Dazu gehören Krankenhäuser, Kliniken, Psychiatrien, Wohn- und Beschäftigungsangebote für Menschen mit Behinderung sowie Wohn- und Pflegehäuser für Senioren. Knapp 4.200 Mitarbeiter versorgen jährlich entsprechend der Maxime "Tun, worauf es ankommt" rund 46.000 Menschen stationär und fast 90.000 Menschen ambulant.
Das Unternehmen d.velop AG:
Die 1992 gegründete d.velop AG mit Sitz im nordrhein-westfälischen Gescher entwickelt und vermarktet Software, die dokumentenbasierte Geschäfts- und Entscheidungsprozesse in Unternehmen/ Organisationen optimiert. Neben der strategischen Plattform d.3 – einer modularen Enterprise Content Management (ECM) Lösung – entwickelt die d.velop AG mit der Produktlinie ecspand Services und Lösungen für Microsoft SharePoint, die dort die Funktionsbereiche ECM und DMS vervollständigen.
Kernfunktionen beinhalten eine automatisierte Posteingangsbearbeitung mit selbstlernender Dokumentenklassifizierung, eine effiziente Dokumentenverwaltung und -archivierung sowie die komplette Ablaufsteuerung der Prozesse. So beschleunigen die Lösungen der d.velop Abläufe, vereinfachen Entscheidungen und verbessern nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit.
Die hohe Qualität der Projekte resultiert aus der Kompetenz der mehr als 350 Mitarbeiter der d.velop Gruppe (d.velop AG und d.velop competence center) sowie der weltweit rund 150 Partnerunternehmen im d.velop competence network. Das überzeugte bisher über 830.000 Anwender bei mehr als 3.100 Kunden wie ESPRIT, Werder Bremen, Tupperware Deutschland, EMSA, HRS Hotel Reservation Service, die Stadt München, die Deutsche BKK, die Basler Versicherung, die Universal-Investment-Gesellschaft oder das Universitätsklinikum des Saarlandes. Vorstandsvorsitzender der d.velop AG ist Christoph Pliete. www.d-velop.de
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