HAMBURG In Hamburg feiert man dieser Tage die Renovierung des altehrwürdigen Hotels Atlantik. Nachdem es seit der Gründung im Jahre 1909 stets als erste Adresse am Platz galt, stieg es in den letzten Jahren aus der Liga der internationalen Spitzenhotels ab. 2008 wurde das Hotel von der Liste der Fünf-Sterne-Hotels gestrichen, im Jahr darauf verlor das Hotel auch noch seine Mitgliedschaft bei den "Leading Hotels of the World". Das alles ist für ein Unernehmen, das nicht zuletzt von seinem Ruhm zehrt und durch „Mundpropaganda“ lebt, schon schlimm genug. Kommen jedoch schlechte Bewertungen im Internet hinzu, wie es dem Atlantik laut Spiegel-Online.de zuletzt passierte, wird es eng. Gerade in serviceorientierten Branchen ist die Qualität das A und O, doch auch die angemessene Bekanntmachung der eigenen Kompetenzen und vor allem der direkte Kontakt zum möglicherweise unzufriedenen Gast oder Kunden sind von immenser Bedeutung. „Im Internet wimmelt es nur so von Bewertungsportalen und Netzwerken, die sich, teils über Kontinente hinweg, zu bestimmten Dingen äußern. Da ist es – nicht nur für ein ehemaliges Spitzenklassehotel – unabdingbar, Schritt zu halten und in den direkten Dialog mit den Kunden oder Gästen zu treten“, so Rafael R. Pilsczek, Inhaber von Pilsczek Public Relations, der Agentur für kluge Kommunikation, und Experte im Bereich Social Media. „Kritik kann so umgehend aufgefangen, Neuerungen und Verbesserungen dem Kunden direkt mitgeteilt werden.“ Als erfolgreichste soziale Netzwerke entwickelten sich in den letzten Jahren ohne Frage Facebook und der Mikroblogging-Dienst Twitter. Pilsczek Public Relations hat sein Augenmerk daher unter anderem auf diese Netzwerke gelegt und bietet mit dem SPR-Prinzip (www.spr-hamburg.de) ein schlagkräftiges Online-Paket, dessen Bausteine einzeln oder als Ganzes individuell auf die Kundenwünsche abgestimmt werden und keine Möglichkeit des Web 2.0 ungenutzt lassen.
Trotz steigender Zahlen unter den Internetnutzern und, damit einhergehend, den Foren und Netzwerken, ergab eine Umfrage der dpa-Tochter News-Aktuell und des Beratungsunternehmens Faktenkontor, dass der überwiegende Teil der deutschen Unternehmen noch an der richtigen Vorgehensweise für die erfolgreiche Vernetzung im World Wide Web feilt. Fehlende Strategie kann hier schnell zu einem Imageverlust führen. So wäre es laut einem Artikel des Stern beinahe der Deutschen Telekom passiert: Unzufriedene Kunden machten ihrem Unmut bei Twitter Luft, was die Deutsche Telekom dazu veranlasste, nun ihrerseits Twitter-Accounts zu unterhalten. Kundenkritik kann sich unter Umständen rasend schnell verbreiten. Die Zahlen sprechen hier für sich: Twitter verzeichnete laut eigenen Angaben im September 2010 durchschnittlich mehr als 95 Millionen Tweets pro Tag und auch Facebook gab an, allein in Deutschland im Januar 2011 mehr als 14 Millionen aktive User zu haben. Wer da nicht zeitnah und auf gleicher Ebene in Kontakt mit seinen Kunden tritt, riskiert einen hohen Schaden seiner Reputation. Pilsczek Public Relations bietet Hilfe. Das SPR-Prinzip (www.spr-hamburg.de) unterstützt Unternehmer dabei, ihren Auftritt im World Wide Web positiv zu lenken.
Ein guter Auftritt in den bekannten Netzwerken und ständige Kommunikation mit den Usern hilft nicht nur unangenehme Überraschungen zu vermeiden, sondern, im Gegenteil, eine immense Anzahl potenzieller Kunden zu erreichen. „Auf diesem Weg können die Unternehmen mit ihren Kunden, Partnern oder potenziellen Mitarbeitern direkt in den Dialog treten – ein Potenzial, das nicht verschenkt werden sollte“, sagt Rafael Robert Pilsczek, Inhaber von Pilsczek Public Relations(www.ppr-hamburg.de).
Das SPR-Prinzip, im Netz unter www.spr-hamburg.de zu finden, teilt sich in vier Bereiche um alle Chancen, die die Social Media-Seiten dem Unternehmer bieten, voll auszuschöpfen:
1. Social Networking – die sozialen Netzwerke Twitter und Facebook bieten Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, mit ihren Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und weiteren Bezugsgruppen in einen Dialog zu treten. Sie bilden damit eine wertvolle Ergänzung zur konventionellen Unternehmenshomepage.
2. Social Press Review – macht den Erfolg der Unternehmenskommunikation messbar. Ein gut gepflegter Pressespiegel auf der Webseite zeigt nicht nur den Grad der Unternehmenspräsenz in den Medien auf, sondern ist auch ein überzeugendes Instrument zur Neukundengewinnung.
3. Social Dialogue – steht für die veränderten Kommunikationswege zwischen Unternehmen und deren Bezugsgruppen – weg von der Einwegkommunikation und hin zum Dialog. Durch eine abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit und das Nutzen von Kommunikations¬plattformen im Netz schafft www.spr-hamburg.de Möglichkeiten der Interaktion zwischen Unternehmen und Bezugsgruppen.
4. Social News – kontinuierliche und präzise Informationspolitik in Form eines Newsletters stärkt das Vertrauen in ein Unternehmen und kann dessen Wahrnehmung in der Öffentlichkeit positiv beeinflussen.
Kontinuierliches Issue Management ist wichtig, um Themen im Netz frühzeitig erkennen und aktiv aufspringen oder gegensteuern zu können. „Wir übernehmen das für unsere Kunden und entwickeln mit ihnen gemeinsam passgenaue Lösungen“, sagt PR-Unternehmer Pilsczek. Für die Online-Kommunikation hat der PPR-Gründer die Marke SPR (www.spr-hamburg.de) entwickelt. Bereits mit einer Sechsmonats-Kampagne, entwickelt von www.spr-hamburg.de, können Unternehmer die Sozialen Netzwerke für ihr Beziehungsmanagement erschließen. Eine Reihe von PPR-Kunden, darunter der Arbeitskreis der Hamburger Innungen, WHDI, sind bereits mit Konzepten von www.spr-hamburg.de im Netz erfolgreich.
Profil:
Pilsczek Public Relations ist eine inhabergeführte PR-Agentur im Süden Hamburgs. Geschäftsführer Rafael Robert Pilsczek, Magister in Germanistik, Philosophie und politischen Wissenschaften, wagte 1998 den Schritt in die Selbständigkeit. PPR steht für kluge Kommunikation – individuell auf die Bedürfnisse der Kunden und ihrer Zielgruppen abgestimmt. Dabei setzt Pilsczek Public Relations neben klassischen Kommunikations-Instrumenten auch verstärkt auf neue Medien. Die Kompetenzen im Bereich Social Media hat Pilsczek Public Relations unter dem Begriff SPR gebündelt.
Kontakt:
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Rafael R. Pilsczek, M. A
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