Wir vertreten bereits zahlreiche Mandanten aus dem Fonds HCI Shipping Select XXV und haben festgestellt, dass unsere Mandanten in vielfacher Hinsicht vor der Beteiligungsentscheidung falsch beraten wurden.
- Vielen Anlegern wurde nicht mitgeteilt, dass sich alleine die „Emissionskosten“, also die für den Vertrieb der Fondsanteile gezahlten Provisionen auf 22,9 % des Anlegerkapitals incl. Agio belaufen.
- Vielen Anlegern wurde nicht mitgeteilt, dass lediglich 72 % des von ihnen aufzubringenden Eigenkapitals incl. Agio in den Erwerb der Schiffe fließen.
- Dass es sich bei der Schiffsbeteiligung um eine unternehmerische Beteiligung handelt, die mit erheblichen Risiken, die bis hin zum Totalverlust der Einlage führen können, verbunden ist, wurde unseren Mandanten ebenfalls verschwiegen.
- Ferner blieb unerwähnt, dass die Schiffe keine Festcharter haben, dass also die „Mieteinnahmen“ der Schiffe zum Teil erheblichen Schwankungen unterliegen können, so dass die Einnahmen möglicher Weise nicht ausreichen können, um die Kosten und Zins und Tilgung zu bedienen.
- Auch die 105 % - Klausel in den Kreditverträgen und deren mögliche Auswirkungen wurde unseren Mandanten in der Beratung nicht erläutert.
- Ebenso wenig wurden unsere Mandanten auf die aus der teilweisen Kreditaufnahme in Japanischen YEN resultierenden Risiken hingewiesen.
Da bestimmte Fehler in der Beratung immer wieder auftauchen, sehen wir vielversprechende Chancen zur Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen wegen der Verletzung von Pflichten aus den jeweils geschlossenen Beratungsverträgen.
Möchten auch Sie wissen, wie Ihre Chancen zur Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen sind? Rufen Sie mich an, ich helfe Ihnen gerne.
Ihr Ansprechpartner:
Alexander Meyer
Heidelberg | Hans-Böckler-Straße 2 A | D-69115 Heidelberg | Tel.: 06221 915770
München | Residenzstraße 25 | D-80333 München | Tel.: 089 25549850
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