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Trennungsschmerz beim Frühjahrsputz: MyPlace-SelfStorage bietet mehr als 4.000m2 für große und kleine Schätze


12. März 2014, 12:10
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Wiesbaden, 12. März 2014: Die Wiesbadener haben immer mehr mit dem Wohnraummangel in ihrer Stadt zu kämpfen, Platz ist zum Luxusgut geworden. So wird es in vielen Wohnungen schnell zu eng für alle Erinnerungsstücke, Sammlungen oder geerbte Schätzchen. Spätestens wenn der Frühjahrsputz ansteht, wird deshalb immer wieder der große Vorsatz gefasst: Ausmisten und Platz schaffen. Wohin aber mit all den Dingen, von denen man sich nicht trennen will? In Metropolen wie Berlin oder München wächst das Angebot an externem Stauraum seit einigen Jahren stetig und auch in Hessen entstehen immer mehr Selfstorage-Häuser. MyPlace-SelfStorage, der Marktführer im deutschsprachigen Raum, betreibt Lagerhäuser in Wiesbaden und Frankfurt und erweitert weiter. Allein der Standort Wiesbaden bietet insgesamt rund 4.000 m2 Platz für ausgefallene Sammlungen, Aussortiertes für den Flohmarkt oder den gesamten Nachlass der Großtante.

10.000 Dinge besitzt jeder Europäer laut Bundesumweltministerium im Durchschnitt. Dinge, die Platz im Leben und in der Wohnung ihrer Besitzer einnehmen. Im gemütlichen Großstadtapartment oder im WG-Zimmer kann es da schnell eng und unbehaglich werden. Gerade Sammlungen oder Erinnerungsstücke werden zwar selten genutzt, sollen aber keinesfalls weg gegeben oder gar entsorgt werden. Seit einigen Jahren nutzen daher immer mehr Wiesbadenerinnen und Wiesbadener externe Lagerräume wie Selfstorage-Abteile, oder: „Hotel[s] für Dinge, die vorübergehend einen anderen Platz brauchen“, wie Martin Gerhardus, geschäftsführender Gesellschafter von MyPlace-SelfStorage, seine Lagerräume auch bezeichnet.

Viel Platz für Schätze und Geschichten
Das Wiesbadener MyPlace-Haus in der Mainzer Straße bietet mit 950 Abteilen auf rund 4000m² reichlich Platz für zahlreiche Geschichten, Sammlungen und kleine oder große Schätze. Die Nutzungsmöglichkeiten von Selfstorage-Abteilen und die Geschichten, die dahinter stehen, sind vielfältig und die Nachfrage steigt stetig. Bei MyPlace lagern tausende Bücher eines Auswanderers Tür an Tür mit den Ansichtskarten und Film-Programmen einer passionierten Sammlerin oder den exotischen Instrumenten einer karibischen Jazz-Soul-Pop-Swing-Funk-Band. „Bei uns gibt es nichts, was es nicht gibt“ erzählt Andreas Eichinger, Verantwortlicher für die elf MyPlace-Standorte im süddeutschen Raum. „Neben ganzen Wohnungseinrichtungen oder Sportgeräten von privaten Mietern lagern bei uns auch hunderte Flaschen Wein eines Weinhändlers, Fahrradmodelle eines Fahrradhändlers oder die Akten von Anwaltsbüros“, so Andreas Eichinger weiter.

Jeden Monat rund 1.000m2 mehr
Die stetig wachsende Nachfrage nach Selfstorage-Angeboten schlägt sich derweil deutlich in der wirtschaftlichen Entwicklung der Branche nieder. MyPlace-SelfStorage, mit 32 Prozent Marktanteil der Marktführer im deutschsprachigen Europa, rechnet zum Ende des Geschäftsjahrs 2013/2014 mit einer Umsatzsteigerung von rund 22 Prozent auf 33,4 Millionen Euro. Jeden Monat werden aktuell etwa 1.000 m² Lagerfläche zusätzlich vermietet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen derzeit etwa 23.000 Kunden an 37 Standorten das Angebot von MyPlace-SelfStorage.
Wenn Sie Interesse an einer Berichterstattung haben, laden wir Sie herzlich ein, einen Termin mit uns zu vereinbaren. Wir zeigen Ihnen eines unserer Häuser, berichten aus dem Selfstorage-Alltag und stellen Kontakt mit verschiedenen Kunden her, die zu Interviews und Fotoaufnahmen bereit sind.

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