Messeinszenierungen von hl-studios haben vor allem einen Anspruch: Komplexe Botschaften zu einem ganzheitlichen Erlebnis zu machen. So werden auch abstrakte und komplexe Themen greifbar, wie sie in der Industriekommunikation üblich sind. Auf der Hannover Messe 2017 inszeniert HL mit aufwendigen Modellen gleich acht Trendthemen der Industrie – und feiert damit große Erfolge.
„Wir wollen Service erlebbar machen“, sagt Jaana Stubenvoll von der Siemens AG. Doch wie geht das bei digitalen Services für Antriebsstränge? Die Lösung ist eine Messeinszenierung, die auf Gamification setzt: In einem Cockpit navigieren Messebesucher durch eine virtuelle Anlage, um mit Hilfe der Digital Drive Train Services die Anlagenproduktivität zu erhöhen. Diese Idee hat Siemens zusammen mit hl-studios aus Erlangen entwickelt, der Agentur für Industriekommunikation. Mit Erfolg: „Wir freuen uns, dass das Modell ankommt. Die Tour-Guide-Runde hat es sogar spontan mit ins Programm aufgenommen.“
Auch die Themen aus der Industrial Security lassen sich schwer kommunizieren. „Die Besucher haben mit Security wenig am Hut“, erklärt Jessica Gutgesell von der Siemens AG. „Deshalb wollen wir das Thema sympathisch verpacken.“ Hier fanden die Kommunikationsexperten von Siemens zusammen mit HL ebenfalls eine überraschende Lösung: Via interaktivem Screen verwickelt eine virtualisierte Messehostess Besucher in ein Gespräch über Industrial-Security-Themen. „Die Besucher bleiben stehen und wir können sie ansprechen und Leads generieren“, freut sich Gutgesell.
Aus Virtual Reality muss Effectual Reality werden
Gregor Bruchmann, verantwortlich für Strategie & Beratung bei hl-studios, erläutert: „Aus Virtual Reality muss Effectual Reality werden, also ein ganzheitliches Messeerlebnis, das Wirkung zeigt.“ Um die abstrakten Industriethemen erlebbar zu machen, setzt hl-studios auf Messemodelle, die alle Sinne ansprechen. „Wir wollen Bauch, Herz und Hirn zugleich aktivieren. Das ist eine extrem spannende Herausforderung für eine Kommunikationsagentur.“
Acht Messeinszenierungen hat hl-studios für die Hannover Messe 2017 entwickelt. Acht Modelle, die zeigen, wie Effectual Reality funktioniert. Doch nicht nur aufwendige Inszenierungen stammen von HL. Auch Flyer, Broschüren, Infografik-Animationen oder begleitende Landingpages wurden von der Agentur für die Messe entworfen. „Das Medium muss zum Kommunikationsanlass passen“, erklärt Bruchmann. „Das kann ein Augmented-Reality-Anwendung oder eine klassische Broschüre sein. HL hat mit rund 100 Mitarbeitern jeweils Spezialisten, die Konzeption, CGI-Animationen, Print, Film, Foto oder Interactive beherrschen. Deshalb sind wir so ein gefragter Partner für Messekommunikation.“
Weitere Informationen: https://www.hl-studios.de