Dank der neuen Technologien kann neben bereits vorhandenem Material auch unter erschwerten Bedingungen eigenes Bildmaterial produziert werden. Der Livestream überträgt das Live-Bild der Kamera und das Set im Studio auf die Bildschirme in den eigenen vier Wänden. Der Kunde behält nach wie vor die Kontrolle über die Geschehnisse am Dreh und ist nach wie vor hautnah dabei. Reisekosten und Zeit werden gespart. Auch ist es durch diese Alternative möglich, einen Dreh auf wenige Personen am Set zu begrenzen, um auch in Zeiten von Corona Drehrestriktionen einhalten und das Risiko einer Ansteckung minimieren zu können.
Die Kreativabteilung bei Videobeat ist sich einig, dass die Krise klassische Produktionsprozesse nachhaltig verändern wird: „Ich bin mir sicher, dass diese Art zu produzieren, auch nach der überstandenen Krise eine gute Lösung für viele Produktionen bleibt. Besonders bei dauerhaft laufenden Produktionen, bei denen man mit den Kunden bereits ein eingespieltes Team ist, lassen sich Kosten deutlich reduzieren und man spart auch viel Zeit. Und nicht zuletzt tut man auch was für die Umwelt.“ (Samuel Sezgin Sen, Creative Director)
„Schnelle und kompakte Produktionen werden auch nach der Corona Krise weiter an Bedeutung gewinnen. Die Kombination aus einem kleinen Team vor Ort und der Möglichkeit, sich als Kunde per Video ans Set zu schalten und direkt Input geben zu können, machen Produktionen auch in Zukunft deutlich flexibler und effizienter.“ (Verena Bertram, Senior Producer)