Für den durchschnittlichen Suchenden und also potentiellen Kunden, der selbst keine Google Ads Kampagnen erstellt und verwaltet, ist es kaum wichtig oder relevant. Am Ende der Anzeige steht statt “Von Google” einen anderen Namen - und das ist alles. Man sieht ein Produkt und seine Beschreibung und kann auf die Anzeige klicken und zum Shop weitergeleitet werden (wie auch bei verwendung von Google Shopping).. Aber der Betreiber des Preisvergleichsportals (dessen Namen unten auf der Anzeige im Feld “Von …” steht) gewinnt sehr viel!
- Erstens sind die Klicks auf “Von Name-des-Preisvergleichsportals” völlig kostenlos.
- Zweitens erhöht es deutlich die Markenbekanntheit (“Von Markenname” auf Tausenden oder Millionen von Produktanzeigen).
- Drittens sind die Klicks auf die Anzeigen für die Händler, deren Produkte durch dieses CSS-Preisvergleichsportal beworben werden, auch rund 20 Prozent günstiger. “Warum sind die Klicks günstiger?”, würden Sie fragen. Es ist sehr einfach: es entsteht in diesem Fall keine Google Marge, die im CPC enthalten ist, wenn man die Werbekampagnen mithilfe Google Shopping schaltet. (Diese Marge wird automatisch abgezogen, wenn das Gebot in die Auktion kommt. Also wenn Sie den CPC in Höhe von 1 Euro, zum Beispiel, festlegen, ist Ihr Gebot in der Tat nur 0,80 Euro, weil 0,20 Euro davon Google Shopping als Unternehmen helfen, unabhängig profitabel zu sein.)
Im Kampagnenmanagement verändert sich auch nichts Wesentliches, wenn man die Werbung (díe PLAs) mithilfe eines anderes CSS-Preisvergleichsportals schaltet. Man kann sogar viele CSS-Preisvergleichsportale gleichzeitig verwenden, darunter auch Google Shopping (haben Sie nicht vergessen, dass Google Shopping auch ein CSS-Preisvergleichsportal ist?). Nur die Merchant ID verändert sich. Der Rest bleibt wie vorher. Preisvergleichsportale haben einfach Mehrfachkundenkonten im Merchant Center. Und als Unterkonten werden damit die Einzelkonten der Shops verknüpft.
Das sind sehr gute Nachrichten, nicht wahr? Werbekampagnen verwaltet man, wie gewöhnlich, die Klicks sind aber 20 Prozent günstiger, oder die Ergebnisse sind bei demselben Budget um rund 25 Prozent besser. Fast unglaublich, aber ist doch schon eine Realität! Deshalb entwickeln jetzt viele Agenturen solche Preisvergleichsportale für sich selbst.
Die Entwicklung ist teuer und nimmt viel Zeit? - Seit einiger Zeit gibt es auch 3 Unternehmen in Europa, die White Label CSS als SaaS anbieten. Also braucht man heutzutage nicht unbedingt, die Zeit und Geld für komplizierte Entwicklung zu verschwenden. Man kann ein fertiges Produkt als SaaS schnell und einfach zu einer kleinen monatlichen Gebühr bekommen.
Aber nur bei Sembot.io kann nicht nur eine Marketingagentur, sondern auch jede einzelne E-Commerce-Marke ein eigenes CSS-Preisvergleichsportal haben. Die Klicks auf “Von Marken-CSS-Preisvergleichsportal” sind kostenlos, also ist der Traffic für die Marken noch günstiger: entweder 20 Prozent billiger als bei Google Shopping, oder gar kostenfrei!
Sembot.io ist vor kurzem auf den DACH-Markt gekommen und wir sind sehr stolz, dass unsere Preise am günstigsten im Vergleich zu den von unseren Wettbewerbern sind, und dass unsere Kunden zusammen mit dem CSS als SaaS auch die Tools kostenlos bekommen, die Kampagnenmanagement erleichtern, wie, zum Beispiel, unser Feed-Optimierer usw. Wir arbeiten schon mit mehreren Kunden aus Großbritannien, Spanien, Deutschland und Polen.
Interessant? Gerne beraten wir Sie zum Thema weiter. Schicken Sie ein paar Worte an @email. Wir freuen uns auf Sie! :)