„Der Currency Related Swap war zu keinem Zeitpunkt zur Zinssicherung oder –optimierung geeignet“, so Fachanwalt Georg Jäger. „Von Vornherein war klar, dass damit der Kunde mit hohen Kosten belastet wird und hohe Risiken trägt, also eigentlich nur verlieren kann.“
Die aktuellen Schäden durch Swaps in Deutschland belaufen sich auf Milliarden. Die Rechtsprechung kommt mehr und mehr zu der Auffassung, dass die Banken mit Vorsatz gehandelt haben. Deshalb haben geschädigte Kunden zunehmend gute Chancen bei der Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen.
Nähere Informationen erhalten Sie unter http://www.roessner.de/currency-related-swaps
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Georg Jäger
Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
Rössner Rechtsanwälte
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