Jedes Jahr erkranken in der Schweiz etwa 45.500 Menschen an Krebs.[1] Während die Überlebenschancen bei frühzeitiger Erkennung weltweit gestiegen sind, ist die Versorgung von Krebspatient:innen oft eine Herausforderung.[2] Der kostenlose, digitale Krebs-Assistent Mika hilft dabei, Versorgungslücken in der Onkologie zu überbrücken und Betroffenen ein Stück Selbstbestimmung zurückzugeben – durch eine personalisierte Therapiebegleitung, die ihnen sieben Tage die Woche über 24 Stunden hinweg zur Seite steht. Mehr als Hunderttausend Patient:innen in Deutschland und Großbritannien haben die klinisch validierte Plattform bereits begleitend zur Krebstherapie genutzt. Seit kurzem ist die App, die bei allen onkologischen Erkrankungen angewendet werden kann, im Schweizer App Store (für iOS) und Google Play Store (für Android) kostenlos auf Deutsch erhältlich - mit integrierten Informationen und Angeboten der Krebsliga.
„Eine Krebserkrankung erfasst den ganzen Menschen. Mit der Krankheit zu leben, ihre Auswirkungen zu verstehen und diese ins persönliche Umfeld von Familie, Beruf und Freizeit zu integrieren, ist nicht einfach. Die Mika-App unterstützt krebsbetroffene Menschen auf ihrem Weg individuell – z.B. mit einem Therapie-Tagebuch. Wir freuen uns, dass Betroffene damit neu auch in der Schweiz einen digitalen Begleiter für ihren Alltag erhalten”
- Mirjam Weber, designierte CEO der Krebsliga Schweiz
„Mit Mika erhalten Patient:innen eine Möglichkeit, selbstbestimmt etwas zu ihrer Therapie und einer höheren Lebensqualität beizutragen. Mika wurde als smarte und gleichzeitig patientenzentrierte Therapiebegleitung entwickelt, die die individuellen Bedürfnisse von Betroffenen in den Mittelpunkt stellt”
- Dr. Gandolf Finke, Mika-Gründer und Geschäftsführer