Immer mehr Menschen leisten sich dabei eine oder mehrere Wohnungen als Kapitalanlage. „Sie nutzen dabei parallel unterschiedlichste Trends, die seit Jahren eine recht hohe Planbarkeit garantieren“, erklärt der Immobilienexperte Thomas Filor. So kommen am deutschen Immobilienmarkt gleich mehrere Vorteile zusammen: weiterhin vergleichsweise günstige Einkaufspreise der Immobilien, außerordentlich niedrige Kreditzinsen für Darlehen und ein Mietniveau, das im gesunden Verhältnis zu den Immobilienpreisen steht – an einigen Standorten sogar deutlich darüber.
Wohnungen und Häuser sind dabei derzeit gefragt wie lange nicht mehr. Die Preise steigen. Dennoch sehen Experten bei weitem keine Preisblase, da sich das Verhältnis der Kaufpreise zu den Mieten und das vorhandene Angebot an Wohnungen und Häusern in einem normalen Verhältnis bewegt. So bekundet auch das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln, dass trotz extrem niedriger Zinsen weder eine expansive Kreditvergabe noch eine hohe Dynamik im Hinblick auf Käufe und Verkäufe festzustellen ist (Link: http://www.iwkoeln.de/de/themen/unternehmen-und-branchen/immobilien/imm…). Jens-Ulrich Kießling, Präsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD) bestätigt zugleich, dass die Preisanstiege einem längst überfälligen Aufholprozess der deutschen Wohnungsmärkte geschuldet seien.
Als Investor fragt man sich dabei: Gibt es Immobilien, die sich fast vom selbst finanzieren, zumal steuerliche Aspekte heute kaum mehr eine Rolle spielen? Die Antwort hierauf. Ja, die gibt es – allerdings sollte man einige wichtige Aspekte berücksichtigen. Beachtet man einige Spielregeln, ist der Vermögensaufbau mit Immobilien mit überschaubarem Eigenaufwand möglich, allerdings sollten die Einkommensverhältnisse dem auch entsprechen – was durch eine Finanzierungsanfrage bei einer Bank oder einem sonstigen Finanzierungsspezialisten schnell herauszufinden ist.
„Grundsätzlich gilt dabei der oft zitierte Satz, dass das wesentliche Argument einer Immobilieninvestition die Lage ist, dann die Lage und schließlich die Lage. Allerdings unter der Voraussetzung, dass zudem die Qualität des Objektes und dessen Verwaltung stimmen müssen“, erklärt der Immobilienexperte. Thomas Filor konzentriert sich mit seinem Emissionshaus Filor hierzu auf nur wenige prosperierende Standorte und bietet dort einen Rundum-Service (Link: http://www.filor-emissionshaus-magdeburg.blogspot.de). „Unter dem Stichwort Lage sollte man sich zudem die wirtschaftlichen Kennzahlen einer Stadt, dessen Umfeld sowie die Mikrolage ansehen“, erklärt er. So gäbe es schlechte Vermietungsstandorte in ansonsten sehr gefragten Städten, gleichzeitig könne so mancher Standort aber auch erst auf den zweiten Blick überzeugen. So entwickle das Emissionshaus Filor seit Jahren moderne und dennoch bezahlbare Wohnungen, die sich aufgrund der guten Mietrendite hervorragend als Kapitalanlagen eignen. Der gute Zustand und die hochwertige Ausstattung bei stetiger Nachfrage seien dabei die Garanten für eine langjährige Vermietbarkeit und die Chancen auf Wertsteigerungen.