Der für das Rhein-Main Gebiet spezialisierte Bauträgervertrieb Mattheußer Immobilien hat die letzten Wohnungen des Praediums in einem Paket verkauft. Damit ist diese Projektentwicklung der Nassauischen Heimstätte im Frankfurter Europaviertel erfolgreich abgeschlossen.
„Für einen zweistelligen Mio.-Betrag konnten wir nun in einem Paket die letzten noch verfügbaren 17 Wohnungen verkaufen“, so Cornelia Mattheußer, Geschäftsführerin der Mattheußer Immobilien GmbH. Erworben wurden die Immobilien nach Aussagen von Mattheußer von einer in Deutschland ansässigen privaten Investorengruppe.
Dr. Constantin Westphal, Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte sagte: „Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss. Für uns ist das Praedium auch ein wirtschaftlich wichtiger Beitrag, um weitere Wohnungen im niedrig- und mittelpreisigen Segment anbieten zu können“.
Das Praedium wurde vom Potsdamer Architekturbüro Dietz-Joppien Architekten gestaltet. Der Spatenstich fand am 25. November 2014 statt. Heute bietet das Praedium auf einer Bruttogrundfläche von 40.000 qm Platz für insgesamt 242 Eigentumswohnungen und 10 Ladeneinheiten. Die Wohnungen haben eine Größe zwischen 31 qm und 360 qm. Der Hochhausteil erreicht mit 19 Vollgeschossen eine Höhe von 66 Metern. Die angegliederte Blockrandbebauung nimmt mit 7 Vollgeschossen die Traufhöhe des Europaboulevards auf.
Das Praedium ist zudem das erste Gebäude in Frankfurt, das mit einem Glasfaseranschluss bis in die Wohnung ausgelegt ist und somit Gigabit-Geschwindigkeit erlaubt.