Um sich auf den Weg zum sicheren Zuhause zu machen, empfiehlt das Netzwerk „Zuhause sicher“, die Sicherheitsberatung der Polizei zu nutzen. Die Polizeilichen Fachberater erklären die Schwachstellen von Gebäuden und die Arbeitsweisen der Täter. Sie geben kompetent und neutral Ratschläge zur Absicherung des Hauses oder der Wohnung: Neben Verhaltenstipps erhalten ratsuchende Mieter und Eigentümer Empfehlungen für den Einbau geprüfter/zertifizierter Sicherheitstechnik. Auf die Frage, wer in der Lage ist, diese Sicherheitstechnik fachgerecht zu montieren, können die am Netzwerk „Zuhause sicher“ beteiligten Polizeibehörden auf die Schutzgemeinschaften des Netzwerkes „Zuhause sicher“ verweisen. In den Partnerübersichten der örtlichen Schutzgemeinschaften sind Fachbetriebe genannt, deren Mitarbeiter nach polizeilichen Vorgaben für die Montage von Einbruchschutzmaßnahmen geschult worden sind.
Hat man sein Zuhause dann mit einbruchhemmender Sicherheitstechnik ausgestattet, außerdem Rauchmelder gemäß Bauordnung installiert, ist die Hausnummer von außen gut sichtbar und steht ein Telefon am Bett, kann man die Präventionsplakette des Netzwerkes „Zuhause sicher“ erhalten. Gut sichtbar angebracht, kann sie Einbrechern signalisieren: „Hier bleibt der Einbruch im Versuch stecken!“ Die im Netzwerk „Zuhause sicher“ engagierten Versicherer gewähren Plaketteninhabern zudem einen Nachlass in der Hausratversicherung.
__
Weitere Informationen unter www.zuhause-sicher.de