Die Quellen haben dabei bereits zwischen zehn bis fünfzehn Jahre erfolgreich produziert, wodurch jetzt – wie im Ölgeschäft üblich – zunehmend Aufwendungen für so genannte Reworkmaßnahmen entstehen. Es handelt sich dabei um Ausgaben, die entweder aufgrund technischer Veraltung, Verschleiß oder eben deshalb nötig werden, um die weitere Produktion in der entsprechenden Höhe zu gewährleisten.
Die Investoren der Quellen haben auch die Möglichkeit, diese weiter zu halten. Dann jedoch müssen sie sich auch um deren Verwaltung bemühen. Die positiven Ergebnisse zeigen dabei, wie interessant eine Direktinvestition in eine Erdöl- oder Erdgasquelle sein kann. Die bei Fonds üblichen Weichkosten entfallen dabei. Voraussetzung sollte aber immer sein, mit langjährig erfahrenen und vor Ort vernetzten Partnern zusammenzuarbeiten.