Photovoltaik-Anlagen, die automatisch nach der hellsten Stelle am Himmel ausgerichtet werden, bringen deutlich höhere Erträge als starr installierte Systeme. Das ist nicht nur in der Solarbranche unbestritten. Doch Nachführung ist nicht gleich Nachführung. Dies stellen in jüngster Zeit immer mehr Solarparkbetreiber fest, die mit unterschiedlichen Technologien arbeiten und ihre Erträge vergleichen, um für ihre künftigen Projekte die richtigen Investitions-Entscheidungen zu treffen.
So zeigen die neuesten Berechnungen von DEGERenergie, „dass starr installierte Systeme unter allen Rahmenbedingungen die definitiv teuerste Möglichkeit darstellen, um Solarstrom zu produzieren“, erklärt Artur Deger, Geschäftsführer von DEGERenergie. Seine Aussage stützt sich auf langjährige Erfahrungen und Ertragsvergleiche in Zusammenarbeit mit vielen Kunden seines Unternehmens in den unterschiedlichsten Regionen der Erde.
Amortisationszeit verkürzt sich um 20 bis 30 Prozent
Demnach müssen Solarparkbetreiber, die eine bestimmte Energieausbeute mit starren Systemen erzielen wollen, dafür 20 bis 30 Prozent mehr investieren, als wenn sie nachgeführte Systeme von DEGERenergie einsetzen. Berücksichtigt sind dabei alle Vorabkosten, Module, Wechselrichter, Unterkonstruktionen und Fundamente sowie anlagenbezogene und laufende Kosten. Dies gilt übrigens unabhängig vom Standort, von der Leistungsstärke der eingesetzten Solarmodule, von den Modulpreisen und den Einspeisevergütungen. „Damit ist der `Return on Investment´, jener Zeitpunkt also, an dem sich die Anlage amortisiert hat, mit DEGERenergie-Systemen um eben diese 20 bis 30 Prozent früher erreicht“, so Artur Deger.
Natürlich stützt sich DEGERenergie mit seinen Angaben nicht nur auf eigene Berechnungen. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (Fraunhofer ISE) beispielsweise hat ermittelt, dass zweiachsige Nachführsysteme, die auf der Basis astronomischer Daten arbeiten, rund 27 Prozent mehr Ertrag bringen als starr installierte Solarmodule.
Die Systeme von DEGERenergie arbeiten allerdings dank Sensorsteuerung wesentlich genauer und effektiver als astronomisch nachgeführte Anlagen. Mit ihnen lassen sich nachweislich bis zu 46 Prozent Mehrertrag erzielen als mit starren Systemen. „Dem stehen 10 bis 15 Prozent Mehrkosten gegenüber“, erklärt Artur Deger. „Das ist eine klare Rechnung für Investoren.“
DEGERenergie wurde 1999 von Artur Deger gegründet und ist heute Weltmarktführer für solare Nachführsysteme mit weltweit mehr als 30.000 installierten Systemen.
Mehr Informationen: www.DEGERenergie.com.
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Über DEGERenergie (www.DEGERenergie.com):
DEGERenergie ist ein international tätiges, zukunftsorientiertes Unternehmen mit Sitz in Horb am Neckar. Das Unternehmen wurde 1999 von Artur Deger gegründet und ist heute Weltmarktführer für solare Nachführsysteme mit mehr als 30.000 installierten Systemen in 38 Ländern. Seit ihrer Gründung wächst die DEGERenergie GmbH in geradezu atemberaubenden Tempo: So stieg der Umsatz allein in den vergangenen drei Jahren (2006 bis 2008) von rund drei Millionen auf inzwischen mehr als 40 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter, bei den Zulieferern von DEGERenergie sind rund 340 Mitarbeiter beschäftigt.
Im Mittelpunkt des unternehmerischen Denkens und Handelns von DEGERenergie steht die Konstruktion, Entwicklung und Fertigung von Nachführsystemen für Photovoltaikmodule in der Solar-Technologie. Durch den Einsatz dieser Nachführsysteme lässt sich die Sonnenenergie in Solaranlagen wesentlich besser nutzen als mit statischen Systemen – Anlagen, die mit DEGERenergie-Systemen arbeiten, erzielen eine um bis zu 45 Prozent höhere Energieausbeute. Das patentierte Steuermodul DEGERconecter wurde 2001 mit dem Erfinderpreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet und ist inzwischen mehr als 57.000mal weltweit im Einsatz.
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