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Atlanticlux Lebensversicherung S.A.: Gegen Altersarmut ankämpfen


08. Juni 2010, 23:16
PRESSEMITTEILUNG/PRESS RELEASE

Für die deutsche Bevölkerung wächst das Risiko, im Alter arm zu sein, warnt Herbert Rische als Präsident der Deutschen Rentenversicherung. Er macht dafür die vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit sowie Niedriglöhne verantwortlich. Mit dieser Befürchtung steht er nicht alleine. Anerkannte Experten wie der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen plädieren daher für eine Ergänzung des umlagefinanzierten Rentensystems durch eine kapitalbasierte Rente. Und der Finanzspezialist und Fachbuchautor Bernd W. Klöckner ruft gar zum „Boykott des Generationenvertrags“ auf und fordert mehr Eigeninitiative und Selbstverantwortung. „Richtig ist, dass längere Phasen der Arbeitslosigkeit oder des Bezugs geringer Einkünfte zu einer deutlichen Reduzierung der Rente führen können. Wenn jemand etwa ein Jahr lang Hartz IV bezieht, erhöht sich seine spätere monatliche Rente lediglich um gut zwei Euro“, erklärt Michael Emmel als geschäftsführender Verwaltungsrat der Atlanticlux Lebensversicherung S.A. (Atlanticlux). Die Atlanticlux ist die Versicherungsgesellschaft im Unternehmensverbund der Münchner FWU AG, einem innovativen Produktdesigner im Finanzdienstleistungsbereich.

„Wir halten fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen daher nach wie vor für sehr interessante Produkte, privat vorzusorgen - insbesondere dann, wenn sie konzeptionell auf die Altersvorsorge ausgerichtet sind. Zudem ist die Fondspolice gerade für Menschen, die mit einem überschaubaren finanziellen Aufwand viel erreichen möchten oder gar müssen, eine ideale Alternative“, so der Atlanticlux-Verwaltungsrat. Nach Wikipedia sind fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherungen „kapitalbildende Lebensversicherungen, bei denen der gesamte Leistungsanspruch oder wenigstens ein wesentlicher Teil direkt an die Wertentwicklung von bestimmten vertraglich vereinbarten Finanzinstrumenten, meist Fondsanteile, oder andere Indices gebunden ist. Demzufolge übernimmt der Versicherer keine Verpflichtung, diese Leistung in einer absolut bestimmten Höhe zu erbringen.“ Im Gegensatz zu den klassischen Lebensversicherern, die inzwischen in Folge der Finanzmarktkrise kaum mehr Aktienbeteiligungen in ihrem Kapitalstock halten, hat der Versicherer bei einer fondsgebundenen Lebens- oder Rentenversicherung so aber auch die Chance, in seinen Anlagestrategien gezielt auf Wertentwicklungen an den Börsen zu setzen. „Dies macht die Fondspolice renditestärker als die klassische Lebens- oder Rentenversicherung“, so die Meinung der Atlanticlux bzw. der FWU AG.

Unabhängig davon haben die Fachleute der Atlanticlux sowie der FWU AG diverse Sicherungsbausteine in den entwickelten Fondspolicen umgesetzt. So gibt es eine Anlagestrategie mit einer Garantieverzinsung von 1,5 Prozent, wieder andere Anlagestrategien sehen die Kapital- oder Gewinnsicherung zum Laufzeitende vor. Einmal ein bestimmtes Anlageniveau erreicht, kann der Wert der Strategie danach ausschließlich ansteigen, aber nicht mehr sinken. Der Kunde hat damit also die Möglichkeit, weiterhin von Zuwächsen zu partizipieren, muss aber nicht mehr um den Wert der Beiträge fürchten, die in die Anlagestrategie fließen. „Zudem hat der Kunde die Möglichkeit, sein Sparziel gegen Arbeitslosigkeit, Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit abzusichern“, bestätigt Atlanticlux-Verwaltungsrat Emmel. Die FWU AG positioniert sich damit in einem schwierigen Marktumfeld mit einem attraktiven Vorsorgebaustein, der viele Sicherungselemente berücksichtigt. Die Möglichkeit, diese bei den von der FWU konzipierten Fondspolicen hinzuwählen zu können, ist sinnvoll und entspricht dem Bedürfnis der Versicherten nach Individualität.

Weitere Informationen finden Sie auch unter
http://atlanticlux-partner-des-vertriebs.blogspot.com/

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