Am ersten Tag der Davis Cup-Partie Deutschland gegen Frankreich standen die deutsche Nummer Eins Florian Mayer und der auf Platz 11 der Weltrangliste platzierte Richard Gasquet gegenüber. Der auf dem Papier bessere Franzose hatte jedoch gegen den gut spielenden Mayer über weite Strecken das Nachsehen und verlor die ersten beiden Sätze mit 6:4. Auch der dritte Satz schien an den Deutschen zu gehen, zumal dieser mit 5:4 und eigenem Aufschlag das Match für sich entscheiden hätte können. Erst eine Oberschenkelverletzung Mayers wendete das Blatt. Richard Gasquet gelangen im dritten Satz zwei Breaks und somit drehte der Franzose einen 4:5 Rückstand in einen 7:5 Satzgewinn. Satz vier und fünf gingen ebenfalls an Gasquet, der somit Frankreich mit 1:0 in Führung brachte.
Das darauffolgende Match war ein offener Schlagabtausch zwischen dem auf Nr. 77 der Weltrangliste platzierten Deutschen Philipp Kohlschreiber und dem 70 Plätze vor ihm gelisteten Franzosen Gael Monfils. Die beiden ersten Sätze gingen jeweils über den Tiebreak und sorgten für Spannung auf dem Center Court des TC Weissenhof. Leider hatte im entscheidenden Moment Monfils die Nase vorne, sodass "Kohli", wie die Fans ihn anfeuern, mit 0:2 Sätzen im Rückstand war. Im dritten Satz reichte dem Franzosen ein Break um mit 6:4 den Sieg perfekt zu machen und Frankreich mit 2:0 in Führung zu bringen.
Patrik Kühnen fasste den ersten Tag zusammen: „Wir haben in den entscheidenden Phasen nicht nachgelegt. Gegen ein solches Weltklasseteam musst Du jede Chance nutzen, denn allzu viele bekommst Du nicht."
Das setzte sich leider auch am zweiten Tag fort. Im Doppel Christopher Kas/Philipp Petzschner gegen Michael Llodra/Jo-Wilfried Tsonga führten die Deutschen 6:5 und servierten zum möglichen Satzgewinn. Das Break der Franzosen zwang sie jedoch in den Tiebreak, den sie mit 7:4 verloren und den psychisch wichtigen Satzgewinn abgaben. Die beiden Sätze zwei und drei gingen nach je einem Break mit 6:4 an Llodra/Tsonga, die die 3:0-Führung und somit die Vorentscheidung herbeiführten.
Die abschließenden Einzel am Sonntag hatten mit der Entscheidung nichts mehr zu tun und waren vielleicht deshalb etwas entspannter. In der ersten Partie Philipp Petzschner gegen Michael Llodra wurde das Publikum phasenweise mit heiteren Ballwechseln belohnt. Dies honorierten die Zuschauer mit Standing Ovation und frenetischem Beifall. Der 6:3 und 6:4 Sieg von Petzschner war leider nur mehr Ergebniskosmetik.
Im letzten Einzel von Philipp Kohlschreiber gegen Jo-Wilfried Tsonga konnte man nochmals sehen, wie knapp das Duell Deutschland gegen Frankreich verlief. Wie schon im ersten Spiel gegen Monfils bot Philipp Kohlschreiber dem 26-jährigen Tsonga einen ebenbürtigen Gegner und musste sich in beiden Sätzen nur im Tiebreak geschlagen geben.
Mit der 1:4 Niederlage verpasste das ATLANTICLUX Davis Cup Team Deutschland um Patrik Kühnen den Einzug ins Halbfinale. Das letzte Halbfinale vor heimischem Publikum war gegen Russland und ist bereits 17 Jahre her. Die Tennisfans müssen weiterhin auf den langersehnten Triumph im Davis Cup warten und hoffen, dass es nächstes Jahr klappt.
Wie im Sport läuft auch an den internationalen Finanzmärkten nicht immer alles optimal. "Wichtig ist nur, dass man einen Aufwärtstrend erkennt und dann am Ball bleibt", meint Michael Emmel, Geschäftsführender Verwaltungsrat der ATLANTICLUX Lebensversicherung S.A. in Luxemburg. "Leider gibt es nicht überall eine sogenannte Gewinnsicherung, wie bei einigen unserer Anlagestrategien. Ansonsten, hätten wir diese am Wochenende dem ATLANTICLUX Davis Cup Team Deutschland gerne ausgeliehen!"
Die Gewinnsicherung ist ein besonderes Sicherungssystem, das den Kunden der ATLANTICLUX den jeweils höchsten Anteilspreis der Anlagen einmal im Monat bis zum Ende der vereinbarten Laufzeit festschreibt. Hiermit bietet der Versicherer ein Höchstmaß an Kapitalsicherheit bei gleichzeitiger Wahrung von Wertsteigerungschancen an den internationalen Börsen.
Für die Auslosung im nächsten Jahr wünscht die ATLANTICLUX dem Team von Patrik Kühnen viel Glück und drückt dem gesamten ATLANTICLUX Davis Cup Team die Daumen.
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